Donnerstag, 28. Januar 2010

Kühlungsborn

Wir entspannen ein paar Tage an der Ostsee. Ich freue mich so!
Bis bald!

Mittwoch, 27. Januar 2010

Hamburg on ice

Ihr kennt doch bestimmt alle den Film "Und täglich grüßt das Murmeltier"? In dem Film warten alle Menschen ganz gespannt auf ein bestimmtes Ereignis. In genau solch einer Stimmung sind die Hamburger im Moment.
Gibt es ein Alstervergnügen, oder nicht? Ist die Eisdecke auf der Alster dick genug, um ein Volksfest darauf zu feiern? Mit Büdchen und so. Ich habe gelesen, daß das das letzte Mal im Jahre 1997 der Fall war. Damals waren in drei Tagen eine Million Menschen auf dem Eis.
Gerade wurde im Radio gesagt, daß das Eis diese Woche nicht freigegeben wird.
Ich bin ja eher ein Schisser. Ich gehe nicht aufs Eis. Schon gar nicht, wenn vor mir oder zeitgleich mit mir noch hunderttausend andere Menschen darauf stehen. Vielleicht bin ich gerade Einer zuviel. Nee, nee.

















Dafür hier die aktuelle Wetterdurchsage von 16.30 Uhr:
Schneesturm mit dicken Flocken, die waagerecht fallen, die Straße ist schon wieder weiß, die Häuser gegenüber sieht man fast nicht mehr, der Himmel ist mittel- bis dunkelgrau, minus 4 Grad
Na toll.

Pommes

Nur so und nie mehr anders:

Kartoffeln schälen, kleinschneiden, mit ein paar Tropfen Öl aufs Blech, fertig.
Unvergleichlich!
Was war nochmal in Tiefkühlpommes drin? Sind die etwa aus Kartoffeln?

Dienstag, 26. Januar 2010

Biokistendienstag

Heute war ich mit dem Fotografieren nicht schnell genug. Mutzelchen greift nach einer Birne.
Ansonsten heute mit dabei: Chinakohl, Steckrüben, Champignons, Möhren, frischer Thymian, Äpfel, Bananen, Weintrauben, Blutorangen
Wir haben darauf geachtet, regionale Waren zu bestellen. Alles bis auf die Orangen, die Trauben und die Bananen kommt aus Deutschland, meist sogar direkt aus Wulksfelde, was nur ein paar Kilometer von hier entfernt liegt. Ich will einfach nicht glauben, daß ein Apfel aus Neuseeland, der um den halben Globus transportiert wird, eine bessere Ökobilanz haben soll als ein regionaler Apfel. Sorry, das will nicht in meinen Kopf, das finde ich unnormal.



















Und falls sich jemand fragt, was man mit Steckrüben macht, hier ein Rezept:

Steckrübenpüree

500g Steckrübe
250g Möhren
250g Kartoffeln
500ml Gemüsebrühe
Gewürze nach Vorliebe, evtl. Senf, Pfeffer, etwas Honig

alles klein schneiden und ca. 30 Min. kochen, dann die Brühe bis auf einen kleinen Rest abgießen und alles pürieren, etwas Butter dazu
passt gut zu Bratlingen, Fisch und Fleisch

Montag, 25. Januar 2010

Es gibt sie doch noch!

Die Sonne!
Bevor sie gleich hinter den Bäumen verschwindet, bin ich schnell mal runter in den Garten gegangen um sie zu fotografieren. Es ist natürlich trotzdem bitterkalt und es ist keine Schneeflocke geschmolzen. Seht Ihr das? Es ist kein Schnee mehr, sondern Eis. Extrem rutschig!


Eiszeit

Ich warte im Moment auf die globale Erwärmung.
Wann sollte die nochmal kommen?
Hier in Hamburg ist davon nichts zu spüren. Minus 11 Grad und spiegelglatte Wege, so daß ich mir zum Einkaufen Schlittschuhe unterschnallen könnte.

Sonntag, 24. Januar 2010

Winterausflug

Mutzelchen, der kleine Bruder und ich möchten einkaufen gehen. Draußen ist es ziemlich kalt.
Ich bin alleine und muß nun mich und die Kinder anziehen. Nach einigen Versuchen, was die Reihenfolge betrifft, hier mein System, wenn man das so nennen kann:

Das Mutzelchen kommt zuerst dran: Schneehose, Fleecejacke, Thermoschuhe, Schalmütze, dicke Jacke, Handschuhe. Dann muß sie an der Treppe warten. Will sie aber nicht.
Während ich das Mutzelchen in Schach halte, kommt der kleine Bruder an die Reihe: Hose, Schalmütze (er meckert), Schneeanzug (er meckert doller). Dazwischen nicht das Mutzelchen vergessen, das an der Treppe steht und runter will, oder mit den dreckigen Schuhen durch die Wohnung läuft.
Dann bin ich endlich dran: Thermoschuhe, Fleecejacke, Schal, Mantel, Mütze. Dazwischen den kleinen Bruder ignorieren, der laut plärrend auf dem Bett liegt und alles doof findet.
Dann muß ich die aufkommenden Schweißausbrüche unterdrücken, nehme den kleinen Bruder (10kg) auf den Arm, schnappe mir den Einkaufskorb, angle die Schlüssel vom Haken, sage dem Mutzelchen, daß es nur ein Auto mitnehmen darf. Trotzanfall ignorieren. Abschließen und alle runter die steile Treppe.
Unten dann den kleinen Bruder im Kinderwagen gut einpacken, Schweißausbruch unter Kontrolle halten, Mutzelchens Auto aufheben, Korb unter den Wagen klemmen, Haustür auf und los!


Und nachher dann:
wie kriege ich ein müdes Mutzelchen, den kleinen Bruder, die Post, den schweren Einkaufskorb und mich (mit Rücken) wieder in den zweiten Stock?

Freitag, 22. Januar 2010

Heidesand

Nachdem der Plätzchenrausch der Adventszeit abgeklungen ist, hatte ich Lust, einfache Kekse zu backen.
Gibt es einfachere als Heidesandkekse? Und gerade diese einfachen Kekse sind mir die Liebsten. Die Zutaten sind immer im Haus. Sie sind einfach herzustellen und einfach lecker!

Heidesand 

250g Butter
400g Mehl
175g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 TL Meersalz
Zucker zum Wälzen

* Butter bei kleiner Hitze schmelzen und leicht bräunen lassen
* abkühlen und fest werden lassen (diese beiden Schritte habe ich weggelassen)
* Butter aufschlagen, Mehl, Zucker, Vanillezucker und Salz unterkneten
* Teig zu Rollen formen, in Zucker wälzen und in den Kühlschrank legen
* nach ca. 30 Minuten (geht auch kürzer) die Teigstangen in Scheiben schneiden und aufs Blech legen
* bei 180 Grad (Umluft 160 Grad/ Gas Stufe 3) 10- 12 Minuten backen
* nach dem Backen sind die Kekse noch sehr zerbrechlich, nach dem Abkühlen sind sie schön knusprig

















Guten Appetit!

Donnerstag, 21. Januar 2010

Genähtes...

... endlich mal wieder. In unserer neuen Wohnung habe ich immernoch keinen Nähplatz. Meine Nähmaschine steht in der Kammer und wenn ich sie brauche, stelle ich sie auf unseren Eßtisch im Wohnzimmer. Mein Maschinchen ist schon 30 Jahre alt und komplett aus Metall, da hebe ich mir jedes Mal fast nen Bruch, wenn ich die irgendwo hinschleppen muß. Meine Stoffe lagern in mehreren großen Plastikkisten. Das finde ich aber nicht besonders schön. Mein Liebster hat mir eine eigene Kommode versprochen.
Trotzdem hatte ich gestern einen Rappel und wollte unbedingt etwas nähen. Da die Schwester meines Liebsten heute kommt und morgen ihren Geburtstag bei uns feiert, habe ich etwas Schönes für sie genäht.
Ich liebe diese kleine Briefmappe. Ich nehme meine mit in den Urlaub und habe so immer Adressen, Briefmarken und Stift griffbereit.
Abgekuckt habe ich es bei der Soulemama.






Mittwoch, 20. Januar 2010

Hamburg meldet:

-0,6 ° Celsius
Schneefall

Nix Neues also.

Dienstag, 19. Januar 2010

Biokistendienstag

Biokistendienstag! Der Mann, der die Kiste aus Wulksfelde zu uns in den zweiten Stock trägt, wird vom Mutzelchen freudig begrüßt. Sie kann es gar nicht erwarten, nachzusehen, was diesmal in der Kiste drin ist. Der Käse kommt gleich in den Kühlschrank und dann darf Mama noch schnell ein Foto machen, bevor es endlich einen Apfel gibt. Der kleine Bruder darf eine Banane zermanschen.
Heute gab es noch einen kleinen Extragruß von der Gutsbäckerei in Form von zwei Brötchen. Das finde ich sehr nett und erhöht natürlich die Kundenbindung und -zufriedenheit enorm.




Ein Award!

Ivonne von Tonzauber hat mir einen Award verliehen, weil ich Ihr mit meinem Blog das Leben verschönere. Das freut mich.
Vielen Dank, daß Du an mich gedacht hast!



Daß an solche Awards immer so viele Bedingungen geknüpft sind, stört mich ein bißchen. Ich werde ihn nicht weitergeben, sondern in mein Regal stellen.
Zum Award soll ich 10 Dinge nennen, die mich glücklich machen. Es ist gut, daß man sich das immer wieder in Erinnerung ruft, daß auch kleine Dinge zum Glücklichsein reichen, deshalb hier eine kleine Auswahl von Dingen, die mich im Moment glücklich machen:

ein singendes Mutzelchen
der schnorchelnde kleine Bruder im Bett neben mir
der Große beim Spiel mit den kleinen Geschwistern
der Blick meines Liebsten, der mir alles sagt
Glitzerschnee
ein Lied im Radio zum ganz laut Hören
Lavendelduft
ein gutes Buch, das viel zu schnell durchgelesen ist
ein handgeschriebener Brief im Briefkasten
ein Telefonat mit Freunden

Was macht Dich im Moment glücklich?

Montag, 18. Januar 2010

Schnee, Schnee, Schnee

Das weiße Zeug geht gar nicht mehr weg!
Am Wochenende hat es hier in Hamburg schon wieder geschneit. Die Bürgersteige waren gerade so begehbar und nun ist schon wieder alles eingeschneit. Schaut mal, vor unserem Haus wurde der Weg mit schwerem Gerät geräumt. Nun türmen sich Berge der weißen Masse an den Rändern des Wegs.
In die Bäume im Garten haben wir Futter für die Vögel gehängt. Die vergessenen Äpfel am Baum sind nun aufgepickt und ich glaube, die Vögel haben es nun nötig, von uns gefüttert zu werden.
Unser Mutzelchen ist gestern bis zu den Knien im Schnee versunken und hat geweint, weil sie nicht mehr alleine weiterkam. Ich bin froh, daß unser Kinderwagen schöne große Luftreifen hat, dennoch ist es Schwerstarbeit, durch den Schnee zu schieben. Kufen wären nicht schlecht.
(Und als wir hierhergezogen sind, hat mir irgendwer gesagt, in Hamburg gibt es gar nicht soviel Schnee...)





Stoffausverkauf

Sagt hinterher nicht, ich hätte Euch nicht gewarnt!
Stoffausverkauf bei Stoff und Stil. Gefährlich, gefährlich!

Sonntag, 17. Januar 2010

Hamburger Hafen im Winter

Für mein "Ach ja - ich wohne ja jetzt in Hamburg! - Gefühl" bin ich vor ein paar Tagen zum Hamburger Hafen gefahren. Ich wollte mal sehen, ob die Elbe schon zugefroren ist. Natürlich ist sie es nicht. Ein paar Eisschollen waren dennoch zu sehen. Am Hafen war es angenehm  menschenleer. Wenige Touristen hatten sich an die Promenade verirrt. Die kleinen Hafenrundfahrtboote sind alle eingeschneit und fahren nicht. Die "Rickmer Rickmers", die auch auf meinem Bild ganz oben im Blog zu sehen ist, ist im Moment leider nicht an ihrem angestammten Platz, weil sie ein bißchen überholt werden muß.




Samstag, 16. Januar 2010

Worüber ich nicht schreibe

Worüber ich in meinem Blog nicht schreibe:

* Über zwei Kleinkinder, die abwechselnd in die Windel machen, so daß ich gar nicht mehr vom Wickeltisch wegkomme.
* Über zwei Kleinkinder, die meistens auch noch zur selben Zeit brüllen.
* Über schlaflose Nächte seit Jahren. Wie kann man sowas nur überleben?
* Über einen Fastteenie, der bei seinem Ferienpapa alles viel toller findet.
* Über einen Fastteenie, der über ein phänomenales Kurzzeitgedächtnis verfügt, besonders Dinge betreffend, die mit Aufräumen zu tun haben. 

In solchen Momenten mache ich mir immer wieder bewußt, daß ich mir so sehr Kinder gewünscht habe und daß sie alle aus Liebe entstanden sind. Und daß diese Zeit mit den Kindern so schnell vorbeigeht und sie bald ihr eigenes Leben leben werden.
Dann kann ich ja immernoch ausschlafen ;-)

Freitag, 15. Januar 2010

8 Monate kleiner Bruder

Mit 8 Monaten

- tut sich gerade eine ganze Menge!
- rutscht man rückwärts über den Boden
- und bleibt an Stuhlbeinen hängen oder verschwindet unter dem Bett
- hat man immernoch nur einen einzigen Zahn
- kann man sich auf dem Boden im Kreis drehen
- hat man HUNGER!
- isst man fast nur noch Brei, auch schon mit Stückchen
- übt man fleißig den Pinzettengriff
- kann man prima Reiswaffeln zerbröseln
- sagt man "baba" "dede" "mamam"
- will man die Mama abknutschen
- ist man immer weniger Baby und immer mehr Kleinkind
- trägt man Größe 80
- sitzt man endlich im eigenen Stuhl mit am Familientisch


Mittwoch, 13. Januar 2010

Schneegestöber

Mit unserer Biokiste bekommen wir auch Biokäse geliefert. Jede Woche drei verschiedene Stücke. Da sind leckere Sorten dabei. Schaut mal, was es gestern zum Abendbrot gab. "Schneegestöber".
Passt doch, oder?!


Dienstag, 12. Januar 2010

12 von 12 im Januar

Heute ist wieder "12 von 12". Am 12. eines Monats macht man 12 Fotos von seinem Tag und meldet sich dann bei Caro von "Draußen nur Kännchen".
Meine Bilder kommen später.

(21:52 Uhr - sehr viel später heute!)

Unbedingt: Milchkaffee am Morgen


















schnell noch die Waschmaschine anmachen, die Haushaltshilfe räumt aus ;-)


















Huch, ich versinke im Schnee!


















das Iglu vom Großen hat die Nacht überstanden


















ich kann mich am Winterwunderland gar nicht sattsehen



















ich habe die Rehaklinik erreicht, ab gehts zur ersten Übungsstunde


















nun noch Ergometer fahren


















und noch mehr Übungen


















auf dem Nachhauseweg schnell mal gucken, wie der Hamburger Hafen im Winter aussieht





dort links wird die neue Elbphilharmonie gebaut


















Der Grund für meinen späten Beitrag: ich war bei meinem Aquafitness- Kurs in unserem Schwimmbad. Warmes Wasser - herrlich!
(Ja, ich hatte meine Kamera wirklich mit im Becken!)


















Jetzt falle ich in mein Bett. Morgen ist wieder ein vollgepackter Tag.
Gute Nacht Ihr da draußen!

Montag, 11. Januar 2010

Solo dates

Bei der Soulemama habe ich von "solo dates" gelesen. Sie hat vier Kinder und nimmt sich ab und zu Zeit für nur ein Kind alleine. Das ist eine gute Idee und so wichtig.
Mein Großer braucht das im Moment sehr. Die beiden Kleinen fordern mich und vom Großen erwarte ich zu oft, daß er groß und vernünftig ist und mir zur Hand geht. Durch Schwangerschaft, Krankheit, OP und Reha ist der Große im letzten Jahr ziemlich zu kurz gekommen.
Gestern hatten wir beide endlich unser "solo date". Wir waren zusammen im Kino und haben uns animierte Meerschweinchen in 3D angesehen. Lustig wars und hat uns beiden gut getan. Wir haben gequatscht und uns vom Bus aus die Gegend angeschaut. Popcorn gabs auch. Ich habe ganz schön gestaunt, als im Kino die kleine (!) Apfelschorle eine Größe von 0,75ml hatte. Amerikanische Verhältnisse, würde ich sagen.
Ich hoffe, daß ich in diesem Jahr mehr "solo dates" mit meinen Kindern haben werde.

Sonntag, 10. Januar 2010

Unser Januarfenster

Ich habe mir vorgenommen, unser Fenster in der Küche jeden Monat passend zur Jahreszeit zu dekorieren.
In unserem Spielzeugladen habe ich schöne Postkarten mit Monatsillustrationen von Lena Anderson gefunden. Passend zum Winterwetter habe ich Volumenvlies als Schneeunterlage genommen und einen kleinen Winterwald draufgesetzt. Am Fenster schweben Schneesterne aus Transparentpapier.
Mit Kindern erlebt man die Jahreszeiten viel intensiver und bemerkt auch kleine Veränderungen in der Natur. Gesammelte Schätze werden die Dekoration ergänzen. Ich freue mich auf unser Jahreszeitenfenster, das ich mit Hilfe der Kinder bestimmt abwechslungsreich gestalten kann.
















(Mein erster Versuch einer Collage. Könnt Ihr etwas erkennen?)

Samstag, 9. Januar 2010

Kinderfernsehen

Unser Mutzelchen mit ihrer Puppe vor dem Aquarium.
Sie sagt dazu übrigens "Papajo".

Freitag, 8. Januar 2010

Spatzenwinter am Hamburger Rathaus

Schaut mal, was ich am Hamburger Rathaus entdeckt habe. Da hat jemand ein Herz für Spatzen.


















Das gibt mir Gelegenheit, eins meiner Lieblingswintergedichte, das ich seit meiner Kindheit auswendig aufsagen kann, hier aufzuschreiben. Es ist einfach zu schön!

Die drei Spatzen

von Christian Morgenstern

In einem leeren Haselstrauch,
da sitzen drei Spatzen, Bauch an Bauch.
Der Erich rechts und links der Franz
und mittendrin der freche Hans.

Sie haben die Augen zu, ganz zu,
und obendrüber, da schneit es, hu!
Sie rücken zusammen dicht, ganz dicht.
So warm wie der Hans hat`s niemand nicht.

Sie hör`n alle drei ihrer Herzlein Gepoch.
Und wenn sie nicht weg sind, so sitzen sie noch.