Das war aber ein schönes Sommerwochenende! Unsere Sommerferien liegen in den letzten Zügen. Trotzdem haben wir es am Wochenende geschafft, nochmal ein richtiges Urlaubsgefühl bei uns allen zu wecken.
Am Samstag ist der Liebste nach dem späten Frühstück mit dem Mutzelchen und dem kleinen Bruder einkaufen gefahren. Nach einem schlichten Mittagessen fuhr der Liebste mit den drei Großen per Rad zum Minigolfplatz. Ich blieb mit der Augustschnuppe zu Hause und fuhr ein Weilchen später hinterher.
Zum Abschluss des Ausflugs gab es für alle einen leckeren Eisbecher in der besten Eisdiele der Gegend. Am Abend machten die drei Großen in Mutzelchens Zimmer einen Filmabend. Und auch der Liebste und ich konnten einen Film sehen. "Der Junge muss an die frische Luft" (Amazon-Partner-Link) gehört zu den erfolgreichsten Filmen der letzten Zeit. Und das völlig zu Recht! Der Film der Regisseurin Caroline Link über die Kindheit von Hape Kerkeling steckt voller Herzenswärme und Weisheit. Zudem ist die Ausstattung der Geschichte aus den Siebziger Jahren eine wahre Freude.
Am Sonntag habe ich morgens ganz spontan entschieden, ein paar kleine Pancakes zu backen. Zusammen mit frischem Obst war das ein super Frühstück, das alle geliebt haben. Es sollte nur ein kleines Frühstück sein, denn am Mittag waren wir zum Brunch eingeladen.
Auf diesen Tag haben wir uns schon seit Wochen gefreut! Ein Freund feierte seinen Geburtstag. Der Traumgarten war feierlich herausgeputzt und wir wurden herzlich empfangen. Das große Buffet mit ganz vielen Leckereien war liebevoll vorbereitet.
Die Kinder fühlten sich wie immer sehr wohl, weil sie dort willkommen sind. Und wir Eltern waren ganz entspannt, weil wir ganz viel Zeit zum Quatschen hatten. Bis zum späten Nachmittag sind wir geblieben. Es war ein wunderschöner Tag!
Noch mehr Einblicke in Familienwochenenden gibt es bei Alu und Konsti.
Montag, 29. Juli 2019
Samstag, 27. Juli 2019
Sommerlicher Brotsalat
Ist Euch auch so heiß? Bei uns hat bei der Hitze irgendwie niemand so richtig Hunger. Wir essen viel Gemüse und Obst, Müsli mit Milch und Joghurt, Nudelsalat, Kartoffeln mit Quark und natürlich Eis, Eis, Eis.
In der letzten Woche ist wieder ziemlich viel Brot übrig geblieben. Das habe ich gestern Abend mal wieder in einen Brotsalat verwandelt. Das mache ich frei Schnauze mit den Zutaten, die gerade da sind.
Ich schneide das Brot in mundgerechte Würfel. Man kann es auch kleinzupfen. Die Brotstücke kommen auf ein Blech und werden nicht zu sparsam mit Olivenöl vermengt.
Ich schneide Tomaten klein, Zucchini, Paprika, Knoblauch geht auch, frische italienische Kräuter (oder wie hier Gute Laune Gewürz (Amazon-Partner-Link) das passt einfach zu allem!) und gebe alles zum Brot. Salzen und pfeffern, schön vermengen und bei 200 Grad ab in den Ofen. Da bleibt das Ganze, bis das Brot schön knusprig ist. Das dauert, je nach Menge, ungefähr 10 bis 20 Minuten. Oh, wie das duftet!
Das Brot saugt sich ein bisschen mit Tomatensaft voll und schmeckt wegen der Röstaromen sehr verführerisch. In Verbindung mit den Kräutern ist das ein wunderbares Sommeressen, auch zum Grillen. Dazu essen wir Kräuterquark oder Hüttenkäse, frische Gurke, Rucola, Mais oder einfach gemischten grünen Salat. Sehr gut passen auch Mozzarella, Feta oder Halloumi. Njammmm!
Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende!
Freitag, 26. Juli 2019
Sommerurlaub in Angeln - Tag 14
Donnerstag, 11. Juli 2019
An unserem letzten Urlaubstag machen wir nochmal einen schönen Ausflug, den die Kinder sich gewünscht haben. Im Barfußpark Schwackendorf findet an diesem Tag eine Märchenrallye statt. Im ganzen Park sind große Märchenfiguren verteilt, die entdeckt werden sollen. Auf einem Zettel notieren die Kinder, um welches Märchen es sich handelt und wo sie die Figur gefunden haben. Dafür gibt es später am Ausgang eine Naschitüte als Belohnung.
Ich freue mich auf den Ausflug, weil wir dort eine Freundin aus dem Internet treffen. Wir lesen uns seit Jahren und schicken uns gegenseitig Post, haben uns aber noch nie persönlich gesehen. Sie und ihre Familie machen zeitgleich Urlaub in Dänemark. Das ist nicht ganz nah, deshalb bin ich nochmal extra dankbar, dass sie und ihre Familie anreisen, um uns zu treffen.
Wir haben eine sehr schöne Zeit im Barfußpark. Die Kinder sind gut beschäftigt und wir Eltern können nebenher ein bisschen quatschen. Ich mache nur ein einziges Foto. Im Anschluss wollen wir alle noch gemeinsam essen gehen. Ich schwärme der Familie von der Möwe Jonathan vor, habe aber leider schon wieder vergessen, dass das Restaurant in der Woche erst am Abend öffnet.
So fahren wir alle zusammen ins Café Kranz, da wissen wir, dass wir alle am großen Tisch Platz haben. Nach Eis und leckerem Kuchen trennen sich unsere Wege wieder.
Wir fahren wieder zu unserem Ferienhof. Die Kinder sind sofort wieder draußen unterwegs. Der Liebste und ich packen schonmal ein bisschen Zeug zusammen. Um kurz vor 17 Uhr fahren wir zur Möwe Jonathan. Dort wollen wir zum Abschluss unseres Urlaubs zu Abend essen. Um 17 Uhr öffnet das Restaurant. Doch hui! alle Tische sind reserviert. Weil wir sonst immer mittags da waren, kannten wir den Andrang nicht.
Wir haben aber Glück, es gibt eine kurzfristige Absage. So können wir an unserem Lieblingstisch Platz nehmen und essen nochmal wunderbar. Die Kinder haben Kindermenüs mit frisch gebackenen Eierkuchen und Eis, der Liebste Filet und Spätzle und ich Maultaschen. Zu lecker! Jetzt freuen wir uns schon wieder aufs nächste Jahr, wenn wir wieder in der Gegend sind.
Das war unser letzter Tag in Angeln. Am nächsten Tag fahren wir wieder nach Hause. Die Fahrt verläuft sehr gut, nach nur 2 Stunden sind wir schon angekommen.
Der Urlaub war ein voller Erfolg. Der Liebste und ich konnten entspannen, die Kinder waren begeistert vom neuen Ferienhof, wir hatten Glück mit dem Wetter, das angenehm frisch war. Wir haben auch schon wieder für nächstes Jahr gebucht, juhuuuu!
An unserem letzten Urlaubstag machen wir nochmal einen schönen Ausflug, den die Kinder sich gewünscht haben. Im Barfußpark Schwackendorf findet an diesem Tag eine Märchenrallye statt. Im ganzen Park sind große Märchenfiguren verteilt, die entdeckt werden sollen. Auf einem Zettel notieren die Kinder, um welches Märchen es sich handelt und wo sie die Figur gefunden haben. Dafür gibt es später am Ausgang eine Naschitüte als Belohnung.
Ich freue mich auf den Ausflug, weil wir dort eine Freundin aus dem Internet treffen. Wir lesen uns seit Jahren und schicken uns gegenseitig Post, haben uns aber noch nie persönlich gesehen. Sie und ihre Familie machen zeitgleich Urlaub in Dänemark. Das ist nicht ganz nah, deshalb bin ich nochmal extra dankbar, dass sie und ihre Familie anreisen, um uns zu treffen.
Wir haben eine sehr schöne Zeit im Barfußpark. Die Kinder sind gut beschäftigt und wir Eltern können nebenher ein bisschen quatschen. Ich mache nur ein einziges Foto. Im Anschluss wollen wir alle noch gemeinsam essen gehen. Ich schwärme der Familie von der Möwe Jonathan vor, habe aber leider schon wieder vergessen, dass das Restaurant in der Woche erst am Abend öffnet.
So fahren wir alle zusammen ins Café Kranz, da wissen wir, dass wir alle am großen Tisch Platz haben. Nach Eis und leckerem Kuchen trennen sich unsere Wege wieder.
Wir fahren wieder zu unserem Ferienhof. Die Kinder sind sofort wieder draußen unterwegs. Der Liebste und ich packen schonmal ein bisschen Zeug zusammen. Um kurz vor 17 Uhr fahren wir zur Möwe Jonathan. Dort wollen wir zum Abschluss unseres Urlaubs zu Abend essen. Um 17 Uhr öffnet das Restaurant. Doch hui! alle Tische sind reserviert. Weil wir sonst immer mittags da waren, kannten wir den Andrang nicht.
Wir haben aber Glück, es gibt eine kurzfristige Absage. So können wir an unserem Lieblingstisch Platz nehmen und essen nochmal wunderbar. Die Kinder haben Kindermenüs mit frisch gebackenen Eierkuchen und Eis, der Liebste Filet und Spätzle und ich Maultaschen. Zu lecker! Jetzt freuen wir uns schon wieder aufs nächste Jahr, wenn wir wieder in der Gegend sind.
Das war unser letzter Tag in Angeln. Am nächsten Tag fahren wir wieder nach Hause. Die Fahrt verläuft sehr gut, nach nur 2 Stunden sind wir schon angekommen.
Der Urlaub war ein voller Erfolg. Der Liebste und ich konnten entspannen, die Kinder waren begeistert vom neuen Ferienhof, wir hatten Glück mit dem Wetter, das angenehm frisch war. Wir haben auch schon wieder für nächstes Jahr gebucht, juhuuuu!
Mittwoch, 24. Juli 2019
Sommerurlaub in Angeln - Tag 13
Mittwoch, 10. Juli 2019
Für den vorletzten Urlaubstag haben die Kinder sich nochmal einen Besuch in der Fördeland Therme in Glücksburg gewünscht. Das machen der Liebste und ich gerne mit. Das Schwimmbad dort gefällt uns einfach sehr gut.
Wir fahren am späten Vormittag los. Damit wir nicht wieder, wie beim letzten Mal, hinterher ewig nach einem geöffneten Restaurant suchen müssen, recherchiere ich diesmal vorher.
Und ich finde etwas gleich in der Nähe: das Strandbistro Sandwig. Das gehört zum Strandhotel Glücksburg und ist, tatsächlich! direkt am Strand. Da waren wir noch nie. Warum eigentlich nicht?
Nach dem Schwimmen können wir gleich rüberlaufen. Da gibt es einen schönen Strandabschnitt mit einer Seebrücke. Das Wetter ist wieder herrlich und die Strandkörbe sind gut mit Badegästen gefüllt. Wir entdecken sogar Strandkörbe für Menschen, die Rollstühle benutzen.
Im hellen und freundlichen Bistro sitzen wir direkt am Fenster mit Blick aufs Wasser. Wir essen leckere kleine Gerichte. Die Augustschnuppe isst dem Liebsten die Süßkartoffelpommes weg. Ich habe eine wirklich sehr gute Ofenkartoffel mit Kräuterquark.
Nach dem Essen sind die Großen auf dem Spielplatz. Ich laufe kurz zur Seebrücke. Dann müssen wir uns beeilen, denn die Kinder wollen pünktlich um 17 Uhr zur Reitstunde auf dem Ferienhof sein.
Fortsetzung Tag 14
Für den vorletzten Urlaubstag haben die Kinder sich nochmal einen Besuch in der Fördeland Therme in Glücksburg gewünscht. Das machen der Liebste und ich gerne mit. Das Schwimmbad dort gefällt uns einfach sehr gut.
Wir fahren am späten Vormittag los. Damit wir nicht wieder, wie beim letzten Mal, hinterher ewig nach einem geöffneten Restaurant suchen müssen, recherchiere ich diesmal vorher.
Und ich finde etwas gleich in der Nähe: das Strandbistro Sandwig. Das gehört zum Strandhotel Glücksburg und ist, tatsächlich! direkt am Strand. Da waren wir noch nie. Warum eigentlich nicht?
Nach dem Schwimmen können wir gleich rüberlaufen. Da gibt es einen schönen Strandabschnitt mit einer Seebrücke. Das Wetter ist wieder herrlich und die Strandkörbe sind gut mit Badegästen gefüllt. Wir entdecken sogar Strandkörbe für Menschen, die Rollstühle benutzen.
Im hellen und freundlichen Bistro sitzen wir direkt am Fenster mit Blick aufs Wasser. Wir essen leckere kleine Gerichte. Die Augustschnuppe isst dem Liebsten die Süßkartoffelpommes weg. Ich habe eine wirklich sehr gute Ofenkartoffel mit Kräuterquark.
Nach dem Essen sind die Großen auf dem Spielplatz. Ich laufe kurz zur Seebrücke. Dann müssen wir uns beeilen, denn die Kinder wollen pünktlich um 17 Uhr zur Reitstunde auf dem Ferienhof sein.
Fortsetzung Tag 14
Dienstag, 23. Juli 2019
Sommerurlaub in Angeln - Tag 12
Dienstag, 9. Juli 2019
Wenn wir am Urlaubsort angekommen sind, machen wir immer eine Liste von Dingen, die wir unbedingt machen wollen. Jedes Familienmitglied darf ein oder mehrere Lieblings-Ausflugsziele sagen. Manche Sachen stehen mehrfach auf der Liste.
Eine Schleifahrt haben wir uns alle gewünscht. Die machen wir jeden Urlaub. Wir haben zwischendurch mal das Schiff gewechselt. Die Schlei Princess ist barrierefrei und hat ein wunderschönes Panoramadeck mit Fenstern bis zum Boden.
Diesmal machen wir eine Nachmittagstour. An Bord ist mächtig was los. Eine Geburtstagsgesellschaft und mehrere Reisebusse voller älterer Menschen fahren diesmal mit. Ich sage es mal so: mit unseren vier Kindern sind wir die ruhigste Truppe unter Deck.
Um viertel vor 3 gehts in Kappeln los.
Ich glaube, diese Häuser direkt am Ufer der Schlei fotografiere ich jedes Mal, denn sie sind einfach zu schön.
Weiter geht die Fahrt...
... bis nach ca. 45 Minuten und einem kurzen Halt in Maasholm endlich Schleimünde in Sicht kommt. Die Lotseninsel Schleimünde ist nur über den Wasserweg zu erreichen. Eine ganz schmale Landzunge verbindet diesen Ort mit dem Festland bei Maasholm. Das ist ein Vogelschutzgebiet und darf nicht betreten werden. Die letzten Stürme haben ganz schön an dem bisschen Land geknabbert. Vielleicht ist die Lotseninsel bald eine richtig echte Insel.
Am Leuchtturm wird in diesem Jahr wieder irgendetwas gebaut, deshalb gibt es keine Bilder aus der Nähe. Wir haben 30 Minuten Aufenthalt, die die Kinder mit Klettern auf dem Kletterschiff und einer alten Kiefer verbringen. (Erhöhter Schwierigkeitsgrad: Fotos machen ohne fremde Menschen im Bild. Es war voll!)
Dann müssen wir leider schon wieder zurück. Wir haben Kaffee und Kakao an Bord. Kuchen und Waffeln auch, aber die sind Fertigprodukte und leider nicht zu empfehlen. Gegen 17 Uhr sind wir wieder zurück in Kappeln und fahren zurück zum Ferienhof.
Fortsetzung Tag 13
Wenn wir am Urlaubsort angekommen sind, machen wir immer eine Liste von Dingen, die wir unbedingt machen wollen. Jedes Familienmitglied darf ein oder mehrere Lieblings-Ausflugsziele sagen. Manche Sachen stehen mehrfach auf der Liste.
Eine Schleifahrt haben wir uns alle gewünscht. Die machen wir jeden Urlaub. Wir haben zwischendurch mal das Schiff gewechselt. Die Schlei Princess ist barrierefrei und hat ein wunderschönes Panoramadeck mit Fenstern bis zum Boden.
Diesmal machen wir eine Nachmittagstour. An Bord ist mächtig was los. Eine Geburtstagsgesellschaft und mehrere Reisebusse voller älterer Menschen fahren diesmal mit. Ich sage es mal so: mit unseren vier Kindern sind wir die ruhigste Truppe unter Deck.
Um viertel vor 3 gehts in Kappeln los.
Ich glaube, diese Häuser direkt am Ufer der Schlei fotografiere ich jedes Mal, denn sie sind einfach zu schön.
Weiter geht die Fahrt...
... bis nach ca. 45 Minuten und einem kurzen Halt in Maasholm endlich Schleimünde in Sicht kommt. Die Lotseninsel Schleimünde ist nur über den Wasserweg zu erreichen. Eine ganz schmale Landzunge verbindet diesen Ort mit dem Festland bei Maasholm. Das ist ein Vogelschutzgebiet und darf nicht betreten werden. Die letzten Stürme haben ganz schön an dem bisschen Land geknabbert. Vielleicht ist die Lotseninsel bald eine richtig echte Insel.
Am Leuchtturm wird in diesem Jahr wieder irgendetwas gebaut, deshalb gibt es keine Bilder aus der Nähe. Wir haben 30 Minuten Aufenthalt, die die Kinder mit Klettern auf dem Kletterschiff und einer alten Kiefer verbringen. (Erhöhter Schwierigkeitsgrad: Fotos machen ohne fremde Menschen im Bild. Es war voll!)
Dann müssen wir leider schon wieder zurück. Wir haben Kaffee und Kakao an Bord. Kuchen und Waffeln auch, aber die sind Fertigprodukte und leider nicht zu empfehlen. Gegen 17 Uhr sind wir wieder zurück in Kappeln und fahren zurück zum Ferienhof.
Fortsetzung Tag 13
Montag, 22. Juli 2019
Sommerurlaub in Angeln - Tag 11
Montag, 8. Juli 2019
In Kappeln gibt es Sommerkino. Jeden Vormittag um 10 Uhr läuft ein guter Kinderfilm aus der vergangenen Zeit. Der Liebste geht mit dem Mutzelchen, dem kleinen Bruder und dem Adventsjungen in den Film "Rocca verändert die Welt".
Ich bin auch mit nach Kappeln gefahren und vertreibe mir mit der Augustschnuppe die folgenden zwei Stunden. Die Augustschnuppe sitzt im Buggy, ich schiebe sie. Ich stöbere im Buchladen und kaufe schönen Tee im Teeladen für uns und die Nachbarn, die während unserer Abwesenheit ein Auge auf unsere Wohnung und den Briefkasten haben.
Ich spaziere gaaaanz langsam durch die Innenstadt, denn sie ist nicht besonders groß. Die Kirche habe ich noch gar nicht von innen gesehen, das mache ich mal. Ins Kunsthandwerkerhaus an der Kirche traue ich mich mit einem Kleinkind im Buggy nicht. Ich laufe weiter bis runter zum Hafen. An den schicken Yachten vorbei gehts bis zu den Fischerbooten. Ach schade, kein Fisch zu verkaufen.
Die Augustschnuppe schläft ein. Ich laufe ein Stückchen zurück und setze mich gegenüber vom Anleger der Ausflugsschiffe in einen Strandkorb. Von dort aus schaue ich dem Treiben zu und mache ansonsten gar nichts. Die Klappenbrücke öffnet sich (immer um Dreiviertel) und lässt viele Segelboote durch.
Um kurz vor 12 laufe ich zurück in die Innenstadt. Dort warten schon der Liebste und die drei Großen in der Pizzeria. Wir essen und fahren dann wieder zurück zum Ferienhof. Für den Nachmittag nehmen wir Kuchen aus einer Bäckerei mit.
Auf dem Ferienhof sind die Kinder wieder glücklich draußen. Wir lassen die Augustschnuppe bestimmen, wohin sie laufen will. Die Großen spielen mit anderen Kindern. Um 17 Uhr ist wieder Reitstunde. Weil viele neue Kinder angereist sind, dauert das Reiten jetzt ein bisschen länger. Die Kleineren sind zuerst dran, die Großen zum Schluss. Dafür dürfen die letzten Kinder aber ohne Satteldecke reiten und können eine extra große Runde alleine über die Koppel reiten.
Weil es an diesem Tag etwas frisch und sehr windig ist, ist mir nach dem Zugucken beim Reiten kalt. Immerhin habe ich zwei Stunden am Reitplatz gesessen und hatte nur für Sommerhitze gepackt *hüstel* . Aber das macht mir diesmal nichts, denn ich habe mich für die Wellness-Oase auf dem Ferienhof eingetragen. Auf der Tafel vor der Tür können sich alle Gäste des Hofes ein Zeitfenster reservieren.
Dabei interessiert mich die Sauna aber gar nicht. Die hat der Liebste mit den Jungs ein paar Tage vorher getestet. Ich freue mich auf die große Badewanne mit Sprudelfunktion. Seit Jahren war ich nicht mehr in der Badewanne, denn unsere zu Hause ist leider entschieden zu klein. Das macht keine Freude.
Von 20 bis 21:30 Uhr mache ich es mir ganz alleine gemütlich. Ich habe ein Buch dabei und trödle richtig schön vor mich hin. Herrlich!
Fortsetzung Tag 12
In Kappeln gibt es Sommerkino. Jeden Vormittag um 10 Uhr läuft ein guter Kinderfilm aus der vergangenen Zeit. Der Liebste geht mit dem Mutzelchen, dem kleinen Bruder und dem Adventsjungen in den Film "Rocca verändert die Welt".
Ich bin auch mit nach Kappeln gefahren und vertreibe mir mit der Augustschnuppe die folgenden zwei Stunden. Die Augustschnuppe sitzt im Buggy, ich schiebe sie. Ich stöbere im Buchladen und kaufe schönen Tee im Teeladen für uns und die Nachbarn, die während unserer Abwesenheit ein Auge auf unsere Wohnung und den Briefkasten haben.
Ich spaziere gaaaanz langsam durch die Innenstadt, denn sie ist nicht besonders groß. Die Kirche habe ich noch gar nicht von innen gesehen, das mache ich mal. Ins Kunsthandwerkerhaus an der Kirche traue ich mich mit einem Kleinkind im Buggy nicht. Ich laufe weiter bis runter zum Hafen. An den schicken Yachten vorbei gehts bis zu den Fischerbooten. Ach schade, kein Fisch zu verkaufen.
Die Augustschnuppe schläft ein. Ich laufe ein Stückchen zurück und setze mich gegenüber vom Anleger der Ausflugsschiffe in einen Strandkorb. Von dort aus schaue ich dem Treiben zu und mache ansonsten gar nichts. Die Klappenbrücke öffnet sich (immer um Dreiviertel) und lässt viele Segelboote durch.
Um kurz vor 12 laufe ich zurück in die Innenstadt. Dort warten schon der Liebste und die drei Großen in der Pizzeria. Wir essen und fahren dann wieder zurück zum Ferienhof. Für den Nachmittag nehmen wir Kuchen aus einer Bäckerei mit.
Auf dem Ferienhof sind die Kinder wieder glücklich draußen. Wir lassen die Augustschnuppe bestimmen, wohin sie laufen will. Die Großen spielen mit anderen Kindern. Um 17 Uhr ist wieder Reitstunde. Weil viele neue Kinder angereist sind, dauert das Reiten jetzt ein bisschen länger. Die Kleineren sind zuerst dran, die Großen zum Schluss. Dafür dürfen die letzten Kinder aber ohne Satteldecke reiten und können eine extra große Runde alleine über die Koppel reiten.
Weil es an diesem Tag etwas frisch und sehr windig ist, ist mir nach dem Zugucken beim Reiten kalt. Immerhin habe ich zwei Stunden am Reitplatz gesessen und hatte nur für Sommerhitze gepackt *hüstel* . Aber das macht mir diesmal nichts, denn ich habe mich für die Wellness-Oase auf dem Ferienhof eingetragen. Auf der Tafel vor der Tür können sich alle Gäste des Hofes ein Zeitfenster reservieren.
Dabei interessiert mich die Sauna aber gar nicht. Die hat der Liebste mit den Jungs ein paar Tage vorher getestet. Ich freue mich auf die große Badewanne mit Sprudelfunktion. Seit Jahren war ich nicht mehr in der Badewanne, denn unsere zu Hause ist leider entschieden zu klein. Das macht keine Freude.
Von 20 bis 21:30 Uhr mache ich es mir ganz alleine gemütlich. Ich habe ein Buch dabei und trödle richtig schön vor mich hin. Herrlich!
Fortsetzung Tag 12
Sonntag, 21. Juli 2019
Sommerurlaub in Angeln - Tag 10
Sonntag, 7. Juli 2019
Wenn es nach den Kindern gehen würde, würden wir im Urlaub unsere ganze Zeit auf dem Ferienhof verbringen. Das ist der Grund, warum wir überhaupt Urlaub auf dem Bauernhof machen. Vor allem den Kindern soll es Freude machen. Dann freuen der Liebste und ich uns auch.
Auf dem Ferienhof gibt es idealerweise Tiere. Ziegen, Hühner, Schweine oder Kaninchen. Katzen und Hunde sind auch sehr gerne gesehen. Und Pferde oder Ponys natürlich auch. So haben die Kinder schon einen Großteil des Tages zu tun, alle Tiere zu besuchen.
Ein Spielplatz auf dem Gelände ist auch prima. Dann ist es toll, wenn es auch Möglichkeiten der Beschäftigung bei kühlem Wetter oder Regen gibt, z.B. ein Heuboden oder eine Spielscheune. Mit anderen Kindern, die dort Urlaub machen, wird sich schnell angefreundet und dann sind die Kinder eigentlich nur noch draußen unterwegs.
Wenn dann noch die Ferienwohnung genug Platz für uns alle hat, gut eingerichtet ist, ausreichend Geschirr bietet, angenehme Betten, ein gutes Sofa und schöne Natur drumherum, dann sind auch der Liebste und ich sehr zufrieden. Eine Waschmaschine ist sehr praktisch. W-LAN auch. So sind wir alle sehr glücklich und der Urlaub quasi ein Selbstläufer.
Wir müssen dann auch gar nicht zwingend von morgens bis abends Ausflüge machen, um ja nichts zu verpassen. Das ist natürlich auch ein Vorteil von einem Urlaub in einer Gegend, in der wir uns schon auskennen.
Ein bisschen was unternehmen wir ja doch. Am Sonntag, den 7. Juli wollen wir nochmal Erdbeeren pflücken gehen. Auf dem Weg dorthin halten wir erstmal am Café Kranz. Hier haben wir seit Jahren einen langen Stammtisch (huch, naja, nicht SO einen Stammtisch!) in der Nähe der kleinen Spielecke für Kinder. Die Erdbeertorte ist hier einfach besonders gut. Die Kinder lieben die Kindereisbecher mit Schokolinsen und Papiersegel.
Auf dem Weg zum Erdbeerfeld folgen wir einem neuen Hinweisschild an der Straße. Da soll es einen Hofladen geben, den kennen wir noch nicht. Der Schnogholmer Hofladen ist ganz neu eingerichtet. Die Inhaberin und der Inhaber begrüßen uns ganz herzlich.
Uns werden persönlich alle Waren im Laden gezeigt. Auf einem Tischchen stehen ganz viele verschiedene Senfsorten und Chutneys, die alle probiert werden können. Der Liebste macht davon gerne Gebrauch. Ich schaue mich bei der Keramik und den Gewürzen um. Vieles kommt von kleinen regionalen Herstellern. In einer hübschen Sitzecke kann auch Kaffee getrunken werden. Die Kinder haben sich schon mit dem Hofhund Amigo angefreundet und spielen draußen auf dem Hof. Idyllisch! Wir kaufen eine Keramikschale und regionalen Ziegenkäse.
Dann gehts endlich zum Erdbeerfeld. Uns wird diesmal eine andere Sorte empfohlen, die noch etwas fester ist und auch ein bisschen länger hält. Diese Erdbeeren sind riesig! Unser Korb ist richtig schnell voll. Ich habe beim Erdbeerpflücken immer so ein Bullerbü-Gefühl. Kinder, die mit roten Mündern zwischen Erdbeerpflanzen sitzen, hach....
Pünktlich zum Reiten sind wir wieder auf dem Ferienhof. Der kleine Bruder hat schon spürbare Fortschritte gemacht. Er sitzt viel besser und ist insgesamt sicherer geworden. Alle merken, wie gut er und das Pony miteinander harmonieren. Das ist schön zu sehen. Der Liebste und ich sitzen am Rand und können dabei mit ein paar anderen Eltern quatschen.
Fortsetzung Tag 11
Wenn es nach den Kindern gehen würde, würden wir im Urlaub unsere ganze Zeit auf dem Ferienhof verbringen. Das ist der Grund, warum wir überhaupt Urlaub auf dem Bauernhof machen. Vor allem den Kindern soll es Freude machen. Dann freuen der Liebste und ich uns auch.
Auf dem Ferienhof gibt es idealerweise Tiere. Ziegen, Hühner, Schweine oder Kaninchen. Katzen und Hunde sind auch sehr gerne gesehen. Und Pferde oder Ponys natürlich auch. So haben die Kinder schon einen Großteil des Tages zu tun, alle Tiere zu besuchen.
Ein Spielplatz auf dem Gelände ist auch prima. Dann ist es toll, wenn es auch Möglichkeiten der Beschäftigung bei kühlem Wetter oder Regen gibt, z.B. ein Heuboden oder eine Spielscheune. Mit anderen Kindern, die dort Urlaub machen, wird sich schnell angefreundet und dann sind die Kinder eigentlich nur noch draußen unterwegs.
Wenn dann noch die Ferienwohnung genug Platz für uns alle hat, gut eingerichtet ist, ausreichend Geschirr bietet, angenehme Betten, ein gutes Sofa und schöne Natur drumherum, dann sind auch der Liebste und ich sehr zufrieden. Eine Waschmaschine ist sehr praktisch. W-LAN auch. So sind wir alle sehr glücklich und der Urlaub quasi ein Selbstläufer.
Wir müssen dann auch gar nicht zwingend von morgens bis abends Ausflüge machen, um ja nichts zu verpassen. Das ist natürlich auch ein Vorteil von einem Urlaub in einer Gegend, in der wir uns schon auskennen.
Ein bisschen was unternehmen wir ja doch. Am Sonntag, den 7. Juli wollen wir nochmal Erdbeeren pflücken gehen. Auf dem Weg dorthin halten wir erstmal am Café Kranz. Hier haben wir seit Jahren einen langen Stammtisch (huch, naja, nicht SO einen Stammtisch!) in der Nähe der kleinen Spielecke für Kinder. Die Erdbeertorte ist hier einfach besonders gut. Die Kinder lieben die Kindereisbecher mit Schokolinsen und Papiersegel.
Auf dem Weg zum Erdbeerfeld folgen wir einem neuen Hinweisschild an der Straße. Da soll es einen Hofladen geben, den kennen wir noch nicht. Der Schnogholmer Hofladen ist ganz neu eingerichtet. Die Inhaberin und der Inhaber begrüßen uns ganz herzlich.
Uns werden persönlich alle Waren im Laden gezeigt. Auf einem Tischchen stehen ganz viele verschiedene Senfsorten und Chutneys, die alle probiert werden können. Der Liebste macht davon gerne Gebrauch. Ich schaue mich bei der Keramik und den Gewürzen um. Vieles kommt von kleinen regionalen Herstellern. In einer hübschen Sitzecke kann auch Kaffee getrunken werden. Die Kinder haben sich schon mit dem Hofhund Amigo angefreundet und spielen draußen auf dem Hof. Idyllisch! Wir kaufen eine Keramikschale und regionalen Ziegenkäse.
Dann gehts endlich zum Erdbeerfeld. Uns wird diesmal eine andere Sorte empfohlen, die noch etwas fester ist und auch ein bisschen länger hält. Diese Erdbeeren sind riesig! Unser Korb ist richtig schnell voll. Ich habe beim Erdbeerpflücken immer so ein Bullerbü-Gefühl. Kinder, die mit roten Mündern zwischen Erdbeerpflanzen sitzen, hach....
Pünktlich zum Reiten sind wir wieder auf dem Ferienhof. Der kleine Bruder hat schon spürbare Fortschritte gemacht. Er sitzt viel besser und ist insgesamt sicherer geworden. Alle merken, wie gut er und das Pony miteinander harmonieren. Das ist schön zu sehen. Der Liebste und ich sitzen am Rand und können dabei mit ein paar anderen Eltern quatschen.
Fortsetzung Tag 11
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