Sonntag, 31. Oktober 2021

Die letzte Woche im Oktober....

... begann mit einem Besuch in meiner Hausarztpraxis. Obwohl ich einen Termin hatte, musste ich eine ganze Stunde im voll besetzten Wartezimmer ausharren. Da es keine vernünftige Trennung zwischen Anmeldetresen und Wartezimmer gibt, bekam ich mit, dass noch erstaunlich viele Menschen zur Erstimpfung gegen Corona gekommen waren. Die Grippeschutzimpfung stand aber auch hoch im Kurs. 

Die hatte ich schon in der Vorwoche bekommen. Im Gespräch wurden nun meine Blutergebnisse ausgewertet. Die Ärztin war sehr angetan: solche guten Ergebnisse sehe sie wirklich sehr selten. Blutfette, Eisenwert etc. sind vorbildlich. Der Blutdruck auch. Das freut mich alles sehr, denn vor ein paar Jahren waren einige Werte bedenklich.

Am Anschluss war ich spontan beim Friseur. Das erste Mal in Wismar. Ich bin leider nicht zufrieden mit der Frisur, werde also weiter nach einem passenden Salon suchen müssen. 

Kleine Vorschau: ich habe unser Schlafzimmer gestrichen.  


Die Stadt strahlte in den letzten Tagen in den schönsten Farben. Ich war viel mit dem Fahrrad unterwegs, um auch ja nichts von dem herbstlichen Leuchten zu verpassen. 



Im Köppernitztal gar nicht weit von der Wismarer Altstadt entfernt, stand ich eine ganze Weile einfach nur da und schaute den Blättern beim Fallen zu. Es raschelte ganz leise. Manchmal war das Tröten von vorbeifliegenden Gänsen oder Kranichen über den Baumwipfeln zu hören. Der Fluss gurgelte leise vor sich hin.



Am Welterbe-Pfad wurde glücklicherweise das kleine Kunstwerk wieder repariert, das vor Kurzen leider Vandalismus zum Opfer gefallen war. Es zeigt den "magischen Blick" auf die beiden Kirchen im Stadtzentrum. St. Marien hat nur noch den Turm. St. Georgen nur noch das Kirchenschiff. Steht man an der richtigen Position, verschmelzen sie zu einem einzigen Gebäude. 


Schönes Licht im Alten Hafen und am Baumhaus mit den Schwedenköpfen.


Blick auf die Werft mit den hohen Kränen.


Am Seehafen ist in dieser Woche ein großer Frachter angekommen. Ich war dabei, als er von einem kleinen Schlepper zum Anlegeplatz gezogen wurde. Im Hintergrund fuhr schon ein Güterzug ein. Gleich darauf begannen die Kräne mit ihrer Arbeit.


Am heutigen Sonntag habe ich zum Frühstück Scones gebacken. Das war eine gute Eingebung, denn die Bäckerei hatte heute wegen des Feiertages geschlossen. Die Augustschnuppe hat mir geholfen.



Nach dem Gottesdienst bereitete ich zum Mittagessen wiedermal Rotkohl im Ofen zu. Seit ich das vor einigen Jahren hier entdeckte, essen wir das fast nur noch so. 


Nach dem Essen machten der Liebste und ich mit den beiden Kleineren einen Ausflug. Schloss Wiligrad am Schweriner See sollte unser Ziel sein. Wir hatten aber die Zeitumstellung gar nicht beachtet, deshalb verschwand die Sonne schon fast hinter den Bäumen, als wir dort ankamen. 

Aber wie wunderschön ist es dort! Ich kam aus dem Schwärmen gar nicht mehr raus. Ein bisschen fühlte ich mich nach England versetzt. Schloss und Park sind außergewöhnlich! Von 1945 bis 1990 war das Areal sogar von den Landkarten getilgt. Mehr zu der Geschichte hier. Wir waren heute leider nur kurz dort, werden aber auf alle Fälle wieder hinfahren. 




Zu Hause gab es dann für die Kinder vor einigen Jahren zur Tradition erkorenen bunten Teller. Denn das ist ja das Interessante an dem Abend: die Süßigkeiten :-)

Morgen ist schon November! Feiertage sind hier in Mecklenburg-Vorpommern nicht. Aber unsere Schulkinder haben zwei Tage schulfrei. Ich wünsche Euch einen guten Start in die neue Woche!



Ich danke für das Mitlesen und die Anteilnahme. Ich will denen, die es gerne möchten, die Möglichkeit geben, etwas in die virtuelle Kaffeekasse zu tun. Herzlichen Dank für die Anerkennung!


Freitag, 29. Oktober 2021

Dieser Moment...

 Nur ein Foto, keine Worte. Ein Augenblick, eingefangen in dieser Woche. Zum Innehalten, Genießen und Erinnern.



Ich danke für das Mitlesen und die Anteilnahme. Ich will denen, die es gerne möchten, die Möglichkeit geben, etwas in die virtuelle Kaffeekasse zu tun. Herzlichen Dank für die Anerkennung!

Montag, 25. Oktober 2021

Das vorletzte Oktoberwochenende...

... habe ich am Freitagmorgen wieder mit einer Zeitreise im Schabbellhaus begonnen. Eine 8. Klasse besuchte uns. Ich traue mich das gar nicht zu sagen, aber das ist eigentlich gar keine Arbeit für mich. Darf man das sagen? Keine Frage, die Tätigkeit mit den Schülerinnen und Schülern und den Kolleginnen und Kollegen ist herausfordernd und bringt eine ungeahnte Tiefe mit sich. Aber ich fühle mich persönlich durch diese Möglichkeit, dort zu arbeiten, so beschenkt und geehrt! Mir fällt die Tätigkeit leicht und bringt mir viel Freude. 



Wismar ist nun wirklich herbstlich geworden. Die Linden sind die ersten Bäume, die fast kahl sind. Am Freitagnachmittag waren das Mutzelchen und ich wieder bei Anne Jahn töpfern. Das sind immer zwei schöne und vor allem sehr entspannte Stunden.


Am Samstagmorgen haben wir nicht ausgeschlafen. Naja, ich sowieso nicht. Nach dem Frühstück sind der Liebste und ich zu unserer Gemeinde geradelt. Dort fand ein Forum zur Gemeindentwicklung statt. Ein zweisamer Kaffee in der Fika Kaffeebar war danach auch noch drin, bevor wir wieder zu den Kindern nach Hause gefahren sind.


Nach dem späten Mittagessen sind wir kurz zum Baumarkt gefahren und haben Farbe für die Schlafzimmerwand gekauft. Danach hatten wir uns eine Schlucht in einem Wald ausgesucht, die man besuchen kann. Das hatten wir uns schön vorgestellt. Doch nach dem vielen Regen an den vorherigen Tagen, war alles sehr matschig und in der Schlucht floss ein Bach. Da konnten wir nicht heruntersteigen. 

So hielten wir noch am Sa-Bö-Hof in der Nähe und aßen Tortenstücke. Die waren so unschaffbar riesig, beim nächsten Mal werden wir uns die Stücke teilen. Die Kinder waren kurz noch auf dem hofeigenen Spielplatz. Gegen 17 Uhr verschwand die Sonne hinter den Bäumen, da wurde es schlagartig sehr frisch.



Zu Hause erwarteten mich große Pakete einer befreundeten Bloggerin. Wir kennen uns schon sehr viele Jahre. Sie hat ein altes Haus mit Inhalt gekauft und ist nach und nach am Entrümpeln. Als sie die Jahres-Weihnachtsteller von Royal Copenhagen loswerden wollte, bin ich schwach geworden. Das Blau! Die Motive! Und sie hat sie mir sogar geschenkt! Was für ein großer Schatz! Die Stücke sind wundervoll! Sie werden auf keinen Fall im Schrank versauern sondern unser Weihnachtsfest verschönern. 


Am Sonntagmorgen haben wir schon wieder nicht ausgeschlafen. Dafür wurden wir mit einem schönen Morgenhimmel belohnt. Frische Brötchen gab es auch. Nach dem Frühstück sind wir zum Gottesdienst gefahren. Das war wieder sehr bereichernd. 



Zum Mittagessen gab es Spaghetti-Kürbis. Habt Ihr den schon mal ausprobiert? Wir noch nie. Aber das ist ja tatsächlich lustig! Nach dem Backen im Ofen kann man das weiche Fruchtfleisch wie Spaghetti aufdrehen. Der Geschmack ist recht neutral. Zusammen mit Reisekäse und Kräutern kam das nochmal zum Überbacken in den Ofen. Dann war das richtig lecker! 


Am Sonntagnachmittag sind wir mit den Kindern per Fahrrad zum Wismarer Friedhof gefahren. Die Sonne strahlte, der See glitzerte und das Laub leuchtete unglaublich farbenprächtig. Wir hatten einen Grund an diesem Tag dort zu sein. Wir redeten miteinander und konnten auch die Stille genießen. Es hat uns gut getan. 






Ich danke für das Mitlesen und die Anteilnahme. Ich will denen, die es gerne möchten, die Möglichkeit geben, etwas in die virtuelle Kaffeekasse zu tun. Herzlichen Dank für die Anerkennung!

Donnerstag, 21. Oktober 2021

Donnerstagsschnipsel

* Heute hatte ich keine Termine und wollte endlich mal wieder richtig was schaffen. Dringende Texte schreiben, Papiere sortieren, zeichnen, Linolschnitt machen... Irgendwie bin ich aber nicht in die Produktivität gekommen. Als eine Nachricht meiner Schlaf-App aufploppte, wusste ich auch, warum: mit 3 Stunden Schlaf lässt sich halt nicht so viel tiefsinniges Zeug wuppen. Dass die Nacht (wie so einige in der letzten Zeit) mal wieder doof war, wusste ich schon, aber das in konkreten Zahlen vor Augen zu sehen, brachte ein Einsehen bei mir. Gut also, dass ich keine Termine hatte. 

* Was ich heute trotzdem geschafft habe: die Schuhe aller Kinder imprägniert, drei Brotdosen befüllt, den Frühstückstisch gedeckt, die Kinder pünktlich losgeschickt, drei Waschmaschinenladungen gewaschen und getrocknet, die Wohnung gesaugt, mehrmals die Küche aufgeräumt, Mittagessen für den Liebsten und mich gekocht, Mails geschrieben, die Balkonmöbel endgültig in den Keller geräumt, Apfelbrot gebacken, wieder die Küche aufgeräumt, die beiden Kleinen abgeholt (dauerte 30 Minuten, weil ich beide in ihren Einrichtungen in allen Räumen suchen musste), Streit geschlichtet, Launen von vier Kindern ausgehalten, Müll rausgebracht, Post geholt, Kaffeezeit gemacht, an diesem Eintrag geschrieben, endlich ein paar Seiten in dem neuen Buch "Die Frau, die den Himmel eroberte" von Vanessa Giese (Amazon-Partner-Link) gelesen, es liest sich wunderbar fluffig weg und ist sehr unterhaltsam, immer wieder Regen, Sturm und Sonne von drinnen bewundert, mit Freundinnen Kurznachrichten hin- und hergeschickt, die Renovierung des Schlafzimmers geplant, neue Skiunterwäsche bestellt, das Abendbrot vorbereitet, Abendessen mit der Familie, Blogeintrag fertiggestellt... 

* Am Montag fuhr ich mit dem Fahrrad einkaufen und kam am Yachthafen vorbei. Ich blieb stehen, um ein Foto zu machen. Eine Frau mit Hund tat dasselbe. Der Hund wollte eigentlich nicht stehenbleiben und lief schwanzwedelnd zu mir rüber. So kam ich mit der Frau ins Gespräch. Sie stammte am Dialekt deutlich erkennbar aus dem Süden Deutschlands. Ich wünschte ihr noch einen schönen Aufenthalt in Wismar. Doch sie korrigierte mich: sie lebe jetzt in Wismar. Gemeinsam freuten wir uns über unseren neuen Wohnort. 

* Am Dienstag war der Liebste in Hamburg im Büro. Auf dem Rückweg ist er extra noch in Rahlstedt bei ein paar bestimmten Läden vorbeigefahren und hat als Überraschung Dinge gekauft, die wir in Wismar noch nicht finden konnten. 

Hamburger Kemm'sche Kuchen sind einfach unübertroffen würzig und vor allem knackig! Den Choco Duo Aufstrich isst das Mutzelchen, seit sie mal eine Weile Laktose nicht vertragen hat. Schoko-Nuss von Alnatura ist die beste Schoko-Creme. Das behaupten alle in unserer Familie, die welche essen. Den Buchweizen-Honig isst der Liebste ganz alleine, der ist nämlich ziemlich kräftig. (alles Amazon-Partner-Links)

* Morgens in Wismar. Was für ein großes Glück, das alles sehen zu dürfen! Es ist ja noch jeden Tag alles neu. Jede Woche, jeden Monat, jede Jahreszeit erleben wir nun das erste Mal hier am neuen Wohnort. Wie gut die Farben des Herbstes der Stadt stehen! Am Mühlenteich stand ich bei Sonnenaufgang um kurz nach 8 Uhr eine ganze Weile und beobachtete Vogelschwärme auf ihrem Zug. In meinem Rücken befand sich die ehemalige Malzfabrik "Wismaria", die leider nach und nach verfällt. 


Am Marktplatz mit dem Turm der ehemaligen Marienkirche im Hintergrund. 

Die Breite Straße am Morgen. Noch ganz leer. Sie führt vom Hafen direkt in die Innenstadt. Da hinten ganz am Ende befindet sich das Café Alte Löwenapotheke und die Fußgängerzone beginnt. Das Kopfsteinpflaster ist leider zum Radfahren schwierig. Mein Fahrrad ist gefedert, mit dem Lastenrad kann ich da gar nicht langfahren.

* Die Farben des Herbstes sind nun auch in unseren Fenstern zu finden. Ich habe mit der Augustschnuppe und dem Adventsjungen bunte Fensterbilder gestaltet. Die Blattformen haben wir frei Hand oder nach Vorlagen ausgeschnitten. Ins Innere kam farbiges Transparentpapier, das nochmal mit bunten Schnipseln aus Transparentpapier beklebt wurde. So ähnlich habe ich das schon mit dem Mutzelchen gemacht. Vor zwölf Jahren!   



* Ein paar berufliche Termine hatte ich in dieser Woche auch noch. Ich schaue weiterhin links und rechts nach guten Gelegenheiten, biete meine Ideen und meine Arbeitskraft an und hoffe, dass sich daraus etwas ergibt, mit dem alle Seiten zufrieden sein können. Morgen bin ich erstmal wieder im Schabbellhaus tätig, das wird wieder spannend. Und dann ist auch schon wieder Wochenende.



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Montag, 18. Oktober 2021

Ein Wochenende Mitte Oktober

Mitte Oktober! Kaum zu glauben, wo ist das Jahr hin?! 

Letzte Woche war bei uns schon wieder Schule. Die drei Schulkinder haben sich in ihren neuen Klassen gut eingelebt und gehen gerne hin. 

Fürs Corona-Protokoll: Maske auf oder ab, das macht ihnen mittlerweile gar nichts mehr aus. Ein paar Wochen brauchten sie keine mehr, da die Inzidenzzahlen in unserem Landkreis bei um die 20 lagen. Seit die Zahlen wieder über 50 liegen, sind Masken wieder Pflicht. Die beiden Großen sind geimpft und müssen sich deswegen nicht mehr für den Schulbesuch testen. Der Adventsjunge bekommt zwei Tests "für die Häuslichkeit" von der Schule ausgehändigt. Wir testen zu Hause und füllen dann einen Zettel aus, der in der Schule vorgelegt wird. 

Im Kindergarten der Augustschnuppe ist offene Arbeit und alle hundert Kinder wuseln den ganzen Tag drinnen und draußen durcheinander. Da ist es dann im Grunde auch egal, ob ich beim Bringen oder Abholen der Kleinen alle Türen nur mit dem Ellenbogen öffne oder nicht und mir hinterher die Hände desinfiziere. Ich kann trotzdem nicht anders.

Letzte Woche durfte ich wieder einen Tag im Schabbellhaus arbeiten. Es war wieder sehr schön, auch wenn es wieder völlig anders war. Das ist das Spannende an der Arbeit: es hängt immer von den teilnehmenden Menschen ab, wie das Projekt abläuft.

Am Freitagnachmittag war der Liebste mit den beiden Jungs Winterschuhe kaufen. Das Mutzelchen braucht erstmals in ihrem Leben keine neuen, weil ihre Füße in den letzten Monaten nicht mehr gewachsen sind. Größe 42 reicht ja auch! 

Ich bin derweil mit der Augustschnuppe im Lastenrad zu MVliebe gefahren. Dort redete ich kurz mit Vanessa, der Inhaberin des Ladens. Sie hatte gut zu tun, was mich sehr für sie freut! 

Ich freue mich außerdem mit ihr über den Preis für eine erfolgreiche Geschäftsgründung, den sie einen Tag zuvor gewonnen hatte. Genauso wie Vicky von der Fika Kaffeebar. Die beiden jungen Frauen haben es trotz der herausfordernden letzten Monate geschafft, Vielfalt nach Wismar zu bringen und sind eine echte Bereicherung für die Stadt.  


Auf dem Heimweg bin ich mit der Augustschnuppe am Hafen nochmal abgebogen. Der Wind pustete kräftig und im Hafenbecken waren sogar Wellen. Es war ziemlich frisch, aber in der Abendsonne leuchteten die Backsteingebäude besonders schön.  





Am Samstag ging es früh los mit dem Backen und allgemeinen Aufräumen. Um 11 Uhr erwarteten wir Besuch. Es kamen liebe Gäste aus Hamburg, die wir über ein Jahr nicht gesehen hatten. Sie wollten schauen, wie wir jetzt wohnen und nach vielen Jahren mal wieder Wismar sehen.

Nach einer Wohnungsbegehung liefen wir in die Innenstadt. Zuerst machten wir Halt an der Fika Kaffeebar. Wir hatten Glück, die Sonne schien. Direkt vor der Kaffeebar ist es dann immer richtig warm auf der Bank.


Dann schlenderten wir fast drei Stunden durch die Stadt. Vorbei an der Schweinebrücke, dem Schabbelhaus, dem Marktplatz und dem Marienkirchturm. Schließlich kamen wir im Hafen an, wo wir an der Hafenspitze beim Sprottenhannes leckeren Fisch aßen. 

Als wir dann ganz durchgepustet bei uns zu Hause ankamen, machten wir es uns schön gemütlich. Ich hatte Apfelmuskuchen gebacken. Den mag einfach immer jede Person am Tisch! Als es dunkel wurde, mussten wir unseren Besuch schließlich verabschieden. 


Am Sonntagmorgen besuchten wir wieder den Gottesdienst in unserer neuen Gemeinde. Wir führten hinterher wieder nette Gespräche bei einer Tasse Kaffee. Es fühlt sich schon sehr vertraut an. 

Zum Mittagessen kochte ich Mangold-Risotto. Ist ja immer ein bisschen schlecht zu fotografieren. Aber lecker war es!


Für den Nachmittag haben wir ganz spontan Besuch eingeladen. Wir hatten noch so viel Kuchen vom Vortag da, dass wir einem Kollegen des Liebsten, der mit seiner Familie auch in Wismar lebt, Bescheid gesagt haben. So machten wir wieder alles schick und hatten wieder eine große Kaffeetafel.

Das war also ein sehr buntes Wochenende mit vielen bereichernden Begegnungen. 




Ich danke für das Mitlesen und die Anteilnahme. Ich will denen, die es gerne möchten, die Möglichkeit geben, etwas in die virtuelle Kaffeekasse zu tun. Herzlichen Dank für die Anerkennung!