Am Tag zuvor: "Es ist gut, wenn man eine Mami hat, die viele Spaghetti im Haus hat."
Mittwoch, 30. April 2014
Dienstag, 29. April 2014
Ferienprogramm
Ferienprogramm: Schränke aufräumen.
Das Mutzelchen und ich haben gestern ihren Kleiderschrank aufgeräumt. Da lagen zu kleine, passende und zu große Kleidungsstücke völlig durcheinander. Vorher hatten wir beide keine große Lust, aber als wir dann fertig waren, schauten wir zufrieden auf die zwei freien Fächer.
Zu kleine, kaputte Sachen wanderten in die Altkleidersammlung oder in meinen Stoffvorrat. Andere Sachen lagern nun im Keller und können bald vom kleinen Bruder getragen werden. Einige Dinge werde ich an Bekannte weitergeben oder zum Second- Hand- Laden bringen.
Rechts ist der Schrank vom Mutzelchen, links vom kleinen Bruder. Die Drahtkörbe lassen sich herausziehen, so kommen die Kinder gut an ihre Sachen heran und können sich selbst bedienen und anziehen. Ist gewaschene Wäsche von mir gefaltet worden, bringen die Kinder ihr Zeug in ihren Schrank. Praktisch.
Das Mutzelchen und ich haben gestern ihren Kleiderschrank aufgeräumt. Da lagen zu kleine, passende und zu große Kleidungsstücke völlig durcheinander. Vorher hatten wir beide keine große Lust, aber als wir dann fertig waren, schauten wir zufrieden auf die zwei freien Fächer.
Zu kleine, kaputte Sachen wanderten in die Altkleidersammlung oder in meinen Stoffvorrat. Andere Sachen lagern nun im Keller und können bald vom kleinen Bruder getragen werden. Einige Dinge werde ich an Bekannte weitergeben oder zum Second- Hand- Laden bringen.
Rechts ist der Schrank vom Mutzelchen, links vom kleinen Bruder. Die Drahtkörbe lassen sich herausziehen, so kommen die Kinder gut an ihre Sachen heran und können sich selbst bedienen und anziehen. Ist gewaschene Wäsche von mir gefaltet worden, bringen die Kinder ihr Zeug in ihren Schrank. Praktisch.
Montag, 28. April 2014
Am Bredenbeker Teich
Unser Plan für dieses Jahr: wir wollen unsere Umgebung noch besser kennenlernen. Gleich in unserer Nähe liegt der Bredenbeker Teich, ein beliebtes Ausflugsziel. Dorthin sind wir gestern bei Sonnenschein und einer tollen frischen Brise gefahren. Der Frühlingswald um den See war noch ganz licht und hellgrün. Überall leuchteten kleine Blumen unter den Bäumen. Im seichten, warmen Wasser am Uferrand entdeckten wir Unmengen an kleinen Kaulquappen. Spannend für die Kinder, wie sowieso alles um sie herum. Das war ein schöner entspannter Sonntagsausflug.
Sonntag, 27. April 2014
7 Tage - 7 Bilder
Mein Wochenrückblick in Bildern.
Wer möchte, ist eingeladen, ab jetzt in 7 Bildern auf die Woche zurückzublicken. Schreibt mir gerne in den Kommentaren, damit Ihr auch gefunden werdet und verweist in Eurem Beitrag auf dieses Blog. Dankeschön!
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Morgenritual |
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früh dran in diesem Jahr |
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Triola - über 30 Jahre alt |
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Superheldin |
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Markteinkauf |
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Oase |
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Bauernhofentdecker |
Samstag, 26. April 2014
Dieser Moment...
Nur ein Foto, keine Worte. Ein Augenblick, eingefangen in dieser Woche. Zum Innehalten, Genießen und Erinnern.
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Cousinen ❤ |
Idee: Soulemama
Freitag, 25. April 2014
Wir waren schon wieder aus
Wie schön! Pünktlich zu unserem Ausgeh- Abend ist gestern mein neues Kleid von Manomama angekommen. So ein Wickelkleid steht schon ziemlich lange ganz oben auf meiner Wunschliste. Manomama produziert vom Garn bis zur Naht ökologisch und fair in Deutschland. Ich verfolge das Projekt von Anfang an und unterstütze es gerne. Die Gründerin Sina Trinkwalder hat ein tolles Buch über ihren Weg geschrieben. Als ich über meinen Neuzugang twitterte, twitterte Sina Trinkwalder sogar zurück :-)
So fuhren der Liebste und ich zur Tirili- Frühlingslesung. Wir wohnen an Hamburgs Stadtrand und waren 30 Minuten unterwegs, um zu der gemütlichen kleinen Kneipe in Sankt Pauli zu kommen. Wir fuhren durch ziemlich hässliche Stadtteile, aber auch am Hafen und der Speicherstadt vorbei. Ja, das ist Hamburg! Die Backsteinhäuser leuchteten warm in der Abendsonne. Am liebsten wäre ich mal kurz abgebogen.
Aber in der Kneipe warteten schon ganz viele bekannte Gesichter aus dem Internet, die in echt noch viel toller sind. Darunter natürlich die Veranstalter Isabel Bogdan und Maximilian Buddenbohm. Wir hörten drei Lesungen und hatten noch ein bisschen Zeit zum Quatschen. Die ganze Lesung gibt es hier auf dieser neuen Seite zum Nachhören. Ich freue mich schon auf die Herbstlesung.
Auf der Heimfahrt durch die Nacht drehten der Liebste und ich das Autoradio auf und fühlten uns, wenigstens mal kurz, jung und frei. Auf der Alster leuchtete die Fontäne und wir haben uns vorgenommen, mal einen Nachtspaziergang an der Alster zu machen. Es klappt mit den Kindern und der Babysitterin so gut, dass wir noch viel öfter unbesorgt weggehen können.
So fuhren der Liebste und ich zur Tirili- Frühlingslesung. Wir wohnen an Hamburgs Stadtrand und waren 30 Minuten unterwegs, um zu der gemütlichen kleinen Kneipe in Sankt Pauli zu kommen. Wir fuhren durch ziemlich hässliche Stadtteile, aber auch am Hafen und der Speicherstadt vorbei. Ja, das ist Hamburg! Die Backsteinhäuser leuchteten warm in der Abendsonne. Am liebsten wäre ich mal kurz abgebogen.
Aber in der Kneipe warteten schon ganz viele bekannte Gesichter aus dem Internet, die in echt noch viel toller sind. Darunter natürlich die Veranstalter Isabel Bogdan und Maximilian Buddenbohm. Wir hörten drei Lesungen und hatten noch ein bisschen Zeit zum Quatschen. Die ganze Lesung gibt es hier auf dieser neuen Seite zum Nachhören. Ich freue mich schon auf die Herbstlesung.
Auf der Heimfahrt durch die Nacht drehten der Liebste und ich das Autoradio auf und fühlten uns, wenigstens mal kurz, jung und frei. Auf der Alster leuchtete die Fontäne und wir haben uns vorgenommen, mal einen Nachtspaziergang an der Alster zu machen. Es klappt mit den Kindern und der Babysitterin so gut, dass wir noch viel öfter unbesorgt weggehen können.
Donnerstag, 24. April 2014
Nächtlicher Besuch
85 Zentimeter Mensch, auch bekannt als Adventsjunge, brauchen in unserem Bett mindestens 85 Zentimeter Platz. Ich habe das mal ausgerechnet: bei 180 cm Bettbreite bleibt für uns Eltern pro Person 47,5 cm Platz übrig. Manchmal ist der Rest auch noch ungerecht verteilt. Ächz. Na gut, es kommt selten vor, dass der Adventsjunge bei uns schläft. Letzte Nacht hat er es mal gebraucht.
Ansonsten ist der Schlaf unseres Jüngsten kein Thema. War er noch nie. Als er frisch geboren war, hat er in unserem Schlafzimmer, was auch sein Geburtszimmer ist, zwischen uns oder in seinem Beistellbettchen geschlafen. Abends war er noch eine Weile mit uns auf dem Sofa und hat auf unserem Arm oder auf seinem Lammfell gelegen. Wir haben dann immer ganz leise fern gesehen, uns aber ansonsten ganz normal unterhalten. Mit ein paar Monaten ist der Adventsjunge jeden Abend zur selben Zeit eingeschlafen. Da haben wir ihn dann nach nebenan in sein Gitterbett gelegt. Die Türen haben wir offen gelassen, damit der Kleine die vertrauten Geräusche hören kann und nicht plötzlich in der Stille liegt.
Nun legen wir ihn jeden Abend nach dem Sandmännchen und nachdem wir den Geschwistern vorgelesen haben, wach in sein Bett. Da schläft er nach kurzer Zeit von alleine ein. Wenn es mal nicht klappt, was selten vorkommt, holen wir ihn zu uns ins Wohnzimmer und probieren es nach ein bis zwei Stunden nochmal. Ansonsten schläft er bis morgens durch. Und manchmal teile ich ganz gerne mein Bett mit ihm. (Sie werden ja so schnell groß...) Wenn nur immer seine Löckchen nicht so kitzeln würden ;-)
Ansonsten ist der Schlaf unseres Jüngsten kein Thema. War er noch nie. Als er frisch geboren war, hat er in unserem Schlafzimmer, was auch sein Geburtszimmer ist, zwischen uns oder in seinem Beistellbettchen geschlafen. Abends war er noch eine Weile mit uns auf dem Sofa und hat auf unserem Arm oder auf seinem Lammfell gelegen. Wir haben dann immer ganz leise fern gesehen, uns aber ansonsten ganz normal unterhalten. Mit ein paar Monaten ist der Adventsjunge jeden Abend zur selben Zeit eingeschlafen. Da haben wir ihn dann nach nebenan in sein Gitterbett gelegt. Die Türen haben wir offen gelassen, damit der Kleine die vertrauten Geräusche hören kann und nicht plötzlich in der Stille liegt.
Nun legen wir ihn jeden Abend nach dem Sandmännchen und nachdem wir den Geschwistern vorgelesen haben, wach in sein Bett. Da schläft er nach kurzer Zeit von alleine ein. Wenn es mal nicht klappt, was selten vorkommt, holen wir ihn zu uns ins Wohnzimmer und probieren es nach ein bis zwei Stunden nochmal. Ansonsten schläft er bis morgens durch. Und manchmal teile ich ganz gerne mein Bett mit ihm. (Sie werden ja so schnell groß...) Wenn nur immer seine Löckchen nicht so kitzeln würden ;-)
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Morgenlicht |
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Abendsonne |
Dienstag, 22. April 2014
Aquafitness
Aquafitness wäre heute allein schon die Radfahrt zur Schwimmhalle gewesen. Gerade zu dem Zeitpunkt, an dem ich losgefahren wäre, schüttete es wie aus Eimern. Schwarzwolkiges Gewitterregenwetter. Gnah. Das war zu doll und hielt mich nun doch vom Rad fahren ab. Schade, schade, denn eigentlich versäume ich meinen Dienstagskurs sehr ungern.
Denn das ist meine Auszeit. Meine, meine, für mich ganz alleine. Ich lasse die Familie das Abendprogramm ohne mich absolvieren. Kurz vor dem Abendbrot verabschiede ich mich und radle Richtung Schwimmhalle. Mein Weg führt durch das Ortszentrum, vorbei am Einkaufscenter. Manchmal gehe ich dann einfach mal in Ruhe durch den Drogeriemarkt und hole mir ein schönes Duschbad, das ich dann gleich in der Schwimmhalle ausprobieren kann. Oder ich schaue kurz in der Buchhandlung vorbei. Meistens lande ich dann in der Kinderbuchabteilung, wo ich Ausschau nach neuen schönen Büchern halte.
Dann fahre ich weiter zur Schwimmhalle. An der Kasse erhalte ich ein Plastikarmbändchen, als Zeichen, dass ich für den Kurs bezahlt habe. Ich ziehe mich in Ruhe um und schließe meine Sachen ein. Mit meinen Badelatschen schlappe ich los, duschen und dann betrete ich schließlich die Schwimmhalle.
Es ist immer viel Betrieb in der Schwimmhalle. Vom hiesigen Schwimmverein trainieren täglich viele Gruppen. Dann finden noch verschiedene Schwimmkurse von den Bäderbetrieben statt. Schön finde ich den Kurs, in dem Erwachsene schwimmen lernen. Es ist toll, sie bei Erfolg strahlen zu sehen.
Ich laufe zum Nichtschwimmerbecken, das 1,30 Meter tief ist und lege mein Handtuch und mein Duschgel ab. Ich lasse mich ins warme Wasser gleiten und atme auf. Mein Rücken entspannt sofort, als der Druck der Schwerkraft nachlässt. Ich treffe Frauen aller Altersstufen. Meine Hamburger Freundin habe ich vor 4 Jahren genau in diesem Schwimmbecken kennengelernt.
Unsere Schwimmtrainerin trifft ein und legt Sportgeräte für das Wasser bereit. Dann geht sie in den Nebenraum, wo sich eine Lautsprecheranlage befindet. Sie legt Musik ein und schnallt sich ein kleines Mikrophon um. Um 19 Uhr geht es schließlich los. 12 bis 20 Menschen, zumeist Frauen, machen mit. Zum Aufwärmen joggen wir bei rhythmischer Musik gegen den Wasserwiderstand kreuz und quer durch das Becken. Dann folgt eine Phase, in der wir an einem Platz stehend verschiedene Übungen für alle Körperregionen ausführen. Dafür benutzen wir bunte Pool- Nudeln, Hanteln aus Schaumstoff, Handschuhe oder auch Beinmanschetten. Wir boxen oder treten ins Wasser, lassen die Schultern unter Wasser kreisen oder machen froschartige Hüpfer im Wasser. Jede Person in ihrem Tempo. Es macht Spaß und wir lachen viel. Gegen Ende der Stunde ist Zeit, den Körper auf dem Wasser zu strecken und sich kurz treiben zu lassen. Wenn der Kurs nicht zu voll ist, ist Platz für Partnerübungen, wo wir uns gegenseitig durch das Wasser ziehen.
Wir trainieren dabei die ganze Zeit den Gleichgewichtssinn und die tiefliegenden Muskelgruppen. Vor allem Gelenke und Wirbelsäule profitieren von dem schonenden Training im Wasser. Für meinen Rücken ist dieses Training aufgrund meiner Vorgeschichte enorm wichtig. Aber auch meiner Seele tut der Aufenthalt im Wasser gut. Als Wasserratte und Ostseeverrückte tut es mir einfach gut, eine Stunde lang ins blauschimmernde Nass zu schauen und ein bisschen Wellenrauschen zu hören, auch wenn es nur selbst gemachte Wellen sind, die da über den Beckenrand schwappen. Ich mache quasi einen Miniurlaub vom Alltag.
Nach dem Aquafitness wartet die warme Dusche. Dann ziehe ich mich ganz in Ruhe um. Mit meiner Freundin fahre ich mit dem Rad ein Stück des Weges zusammen. Manchmal verquatschen wir uns oder gehen noch kurz ins Thailändische Restaurant auf eine Suppe.
Das ist mein Dienstagabend seit über vier Jahren. Nächste Woche wieder.
Denn das ist meine Auszeit. Meine, meine, für mich ganz alleine. Ich lasse die Familie das Abendprogramm ohne mich absolvieren. Kurz vor dem Abendbrot verabschiede ich mich und radle Richtung Schwimmhalle. Mein Weg führt durch das Ortszentrum, vorbei am Einkaufscenter. Manchmal gehe ich dann einfach mal in Ruhe durch den Drogeriemarkt und hole mir ein schönes Duschbad, das ich dann gleich in der Schwimmhalle ausprobieren kann. Oder ich schaue kurz in der Buchhandlung vorbei. Meistens lande ich dann in der Kinderbuchabteilung, wo ich Ausschau nach neuen schönen Büchern halte.
Dann fahre ich weiter zur Schwimmhalle. An der Kasse erhalte ich ein Plastikarmbändchen, als Zeichen, dass ich für den Kurs bezahlt habe. Ich ziehe mich in Ruhe um und schließe meine Sachen ein. Mit meinen Badelatschen schlappe ich los, duschen und dann betrete ich schließlich die Schwimmhalle.
Es ist immer viel Betrieb in der Schwimmhalle. Vom hiesigen Schwimmverein trainieren täglich viele Gruppen. Dann finden noch verschiedene Schwimmkurse von den Bäderbetrieben statt. Schön finde ich den Kurs, in dem Erwachsene schwimmen lernen. Es ist toll, sie bei Erfolg strahlen zu sehen.
Ich laufe zum Nichtschwimmerbecken, das 1,30 Meter tief ist und lege mein Handtuch und mein Duschgel ab. Ich lasse mich ins warme Wasser gleiten und atme auf. Mein Rücken entspannt sofort, als der Druck der Schwerkraft nachlässt. Ich treffe Frauen aller Altersstufen. Meine Hamburger Freundin habe ich vor 4 Jahren genau in diesem Schwimmbecken kennengelernt.
Unsere Schwimmtrainerin trifft ein und legt Sportgeräte für das Wasser bereit. Dann geht sie in den Nebenraum, wo sich eine Lautsprecheranlage befindet. Sie legt Musik ein und schnallt sich ein kleines Mikrophon um. Um 19 Uhr geht es schließlich los. 12 bis 20 Menschen, zumeist Frauen, machen mit. Zum Aufwärmen joggen wir bei rhythmischer Musik gegen den Wasserwiderstand kreuz und quer durch das Becken. Dann folgt eine Phase, in der wir an einem Platz stehend verschiedene Übungen für alle Körperregionen ausführen. Dafür benutzen wir bunte Pool- Nudeln, Hanteln aus Schaumstoff, Handschuhe oder auch Beinmanschetten. Wir boxen oder treten ins Wasser, lassen die Schultern unter Wasser kreisen oder machen froschartige Hüpfer im Wasser. Jede Person in ihrem Tempo. Es macht Spaß und wir lachen viel. Gegen Ende der Stunde ist Zeit, den Körper auf dem Wasser zu strecken und sich kurz treiben zu lassen. Wenn der Kurs nicht zu voll ist, ist Platz für Partnerübungen, wo wir uns gegenseitig durch das Wasser ziehen.
Wir trainieren dabei die ganze Zeit den Gleichgewichtssinn und die tiefliegenden Muskelgruppen. Vor allem Gelenke und Wirbelsäule profitieren von dem schonenden Training im Wasser. Für meinen Rücken ist dieses Training aufgrund meiner Vorgeschichte enorm wichtig. Aber auch meiner Seele tut der Aufenthalt im Wasser gut. Als Wasserratte und Ostseeverrückte tut es mir einfach gut, eine Stunde lang ins blauschimmernde Nass zu schauen und ein bisschen Wellenrauschen zu hören, auch wenn es nur selbst gemachte Wellen sind, die da über den Beckenrand schwappen. Ich mache quasi einen Miniurlaub vom Alltag.
Nach dem Aquafitness wartet die warme Dusche. Dann ziehe ich mich ganz in Ruhe um. Mit meiner Freundin fahre ich mit dem Rad ein Stück des Weges zusammen. Manchmal verquatschen wir uns oder gehen noch kurz ins Thailändische Restaurant auf eine Suppe.
Das ist mein Dienstagabend seit über vier Jahren. Nächste Woche wieder.
Ostern 2014
Unser Osterfest war ganz entspannt und gemütlich. Wir hatten viel Familienzeit, aber auch mal Raum für einzelne Unternehmungen. Alle waren wieder gesund und das Wetter meistens sonnig.
Kurz vor dem Fest habe ich noch schnell für alle vier Kinder Geschenkbeutel genäht. Dort hinein kamen Buntstifte, kleine Bücher und nur so viele Süßigkeiten, wie die Kinder an einem Tag schaffen würden. So vermeiden wir Süßigkeitenstress. Die Süßigkeiten gehören den Kindern und sie dürfen selbst darüber bestimmen. Meist essen sie es am ersten Tag alles auf. Zum Abendbrot verlangen sie dann von ganz alleine nach Obst und Gemüse.
Während ich spät am Samstag noch die Beutel gepackt und mit Namensanhängern versehen habe, sind mir leider die Hasenkekse, die ich mit dem Keksstempel hergestellt habe, im Ofen verbrannt. Schade, aber nicht so schlimm, es waren ja noch genügend andere Schlemmereien da.
Am Ostersonntag sind wir früh aufgestanden und haben noch vor dem Ostergottesdienst in unserem Gärtchen die Beutel und gefärbte Eier gesucht. Die Schwierigkeitsstufen variierten nach Alter der Kinder.
Wir haben viel gefaulenzt. Die Kinder haben hinterm Haus gespielt und der kleine Bruder wurde sogar von den Nachbarn zum Besuch im Zoo abgeholt.
Heute hat uns schon der Alltag wieder, denn Ferien haben wir erst nächste Woche.
Kurz vor dem Fest habe ich noch schnell für alle vier Kinder Geschenkbeutel genäht. Dort hinein kamen Buntstifte, kleine Bücher und nur so viele Süßigkeiten, wie die Kinder an einem Tag schaffen würden. So vermeiden wir Süßigkeitenstress. Die Süßigkeiten gehören den Kindern und sie dürfen selbst darüber bestimmen. Meist essen sie es am ersten Tag alles auf. Zum Abendbrot verlangen sie dann von ganz alleine nach Obst und Gemüse.
Während ich spät am Samstag noch die Beutel gepackt und mit Namensanhängern versehen habe, sind mir leider die Hasenkekse, die ich mit dem Keksstempel hergestellt habe, im Ofen verbrannt. Schade, aber nicht so schlimm, es waren ja noch genügend andere Schlemmereien da.
Am Ostersonntag sind wir früh aufgestanden und haben noch vor dem Ostergottesdienst in unserem Gärtchen die Beutel und gefärbte Eier gesucht. Die Schwierigkeitsstufen variierten nach Alter der Kinder.
Wir haben viel gefaulenzt. Die Kinder haben hinterm Haus gespielt und der kleine Bruder wurde sogar von den Nachbarn zum Besuch im Zoo abgeholt.
Heute hat uns schon der Alltag wieder, denn Ferien haben wir erst nächste Woche.
Sonntag, 20. April 2014
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