Um 5:45 Uhr wache ich auf. Mit leichten Kopfschmerzen. Der Liebste ist heute vor mir aufgestanden und ist schon in der Küche. Während ich im Bad bin, deckt er den Frühstückstisch und füllt die Brotdosen für die Schulkinder. Als ich in der Küche ankomme, verabschieden wir uns und er geht aus dem Haus. Heute arbeitet er im Büro in Hamburg.
Nach dem Frühstück gehen nach und nach die Schulkinder los. Ich bringe die Augustschnuppe in den Kindergarten. Danach fahre ich durch die Stadt zur Physiotherapiepraxis am Hafen. Es ist ein herrlicher Morgen! Frisch aber mit Sonnenschein.
Ausblick aus der Praxis auf den Hafen mit der Kogge. Nach der Behandlung ist mir heute heiß und ein bisschen schwummerig.
Auf dem Weg ins Büro halte ich an der Traditionsbäckerei und kaufe einen Amerikaner. Die mag ich gerne und es gibt sie fast nur noch dort.
Im Büro bin ich heute sehr zufrieden. Veranstaltungen bis zum Sommer sind gut von mir geplant und vorbereitet. Ich führe mehrere Telefonate und schreibe Mails. Ich lege weiterhin Akten im neuen System ab. Zwischendurch laufe ich mit einer Kollegin zum Alten Hafen. Wir machen Fotos von den neuen Armbändern aus alten Fischernetzen, die es ab sofort im Museumsshop zu kaufen gibt. Auf dem Rückweg hole ich Plakate aus der Druckerei ab.
Die Plakate bringe ich dann ins Museum und hänge sie auf. Dann schaue ich etwas in der Ausstellung nach. "Meinen" Nosferatu besuche ich auch. Er steht noch bis Ende April in der Sonderausstellung über die 1920er Jahre.
Nach Feierabend radle ich an der Fahrradwerkstatt vorbei. Eine kleinere Reparatur wird sofort erledigt. Dann fahre ich nach Hause. Dort backe ich einen
Kladdkaka für den Nachmittag. Das ist echt der schnellste Kuchen! Den essen wir als alle Kinder zu Hause sind. Mir fallen die Kopfschmerzen wieder ein, die den ganzen Tag nicht weggegangen sind und nehme endlich eine Tablette.
Nach dem Kuchenessen zeige ich der Augustschnuppe, was ich im Schrank gefunden habe: den
LÜK-Kasten (Amazon-Partner-Link) der größeren Geschwister. Das Vorschultraining haben alle Kinder sehr gerne gemacht. Und auch die Jüngste versteht sehr schnell, wie es funktioniert.
Am Abend radle ich zum Treffen der Gemeindeleitung. Während ich weg bin, kommt der Liebste nach Hause. Mit einer weiteren Gemeindeleitung sitzen wir zweieinhalb Stunden im Gemeindehaus beisammen und reden über Ideen und Pläne. Zurück fahre ich durch die menschenleere Innenstadt. Es weht ein sehr frischer Wind.
Ich danke für das Mitlesen und die Anteilnahme. Hier gibt es die Möglichkeit, etwas in die virtuelle Kaffeekasse zu tun. Herzlichen Dank für die Anerkennung!
Guten Morgen zu dir, Carola, mit dir durfte ich aus dem Fenster schauen auf den Hafen zur Kogge - schön - bin sehr gespannt auf die Armbänder....wie macht man aus den Netzen diese Bänder - ja und LÜK......was für ein Begleiter...."wir hatten einige" davon....
AntwortenLöschenich wünsche dir ein ganz schönes Wochenende - im Rheinland hatten wir gestern einen Hauch von Frühling...und heute morgen sieht es auch schon ziemlich gut aus.......
Liebe Grüße *rena*'