Dienstag, 10. September 2019

Spaziergang mit der Augustschnuppe

Ein Gartentor. Eine Türklinke. Ein Schild. Ein Stück Papier. Noch ein Schild. Ein einparkendes Auto. Ein kleiner Hund. Und ein Mann dazu. Eine Laterne. Ein Sims zum Balancieren. Eine freundliche Frau. Treppenstufen. Eine Haustür. Rückwärtslaufen. Ein braunes Blatt. Eine Pfütze. Ein kleiner Stein. Ein Gebüsch. Ein parkendes Auto. Noch ein parkendes Auto. Und noch ein parkendes Auto. Ein vorbeifahrendes Postauto. Eine Abkürzung. Ein Eichhörnchen. Ein Versteck. Ein Stein zum Raufklettern. Ein Zaun. Ein Poller. Wieder rückwärts laufen. Plötzlich losrennen. Ein Kronenkorken. Eine Hortensienblüte. Sie duftet nicht. Lange Kiefernnadeln. Das Püppchen vergessen. Auf den Gehweg setzen. In die entgegengesetzte Richtung laufen. Eine Laterne. Ein großer Stein. 400 Meter in 30 Minuten.

Genau wie der Adventsjunge damals im April 2015.

Oder auch das Mutzelchen im Juli 2009.














14 Kommentare:

  1. interessant, wie kleine kinder uns so (wenn man sich drauf einlassn will) uns unsere welt neu entdecken lassen. die details.wie oft geht man "blind" und oberflächlich durch die gegend.
    wenn man die zeit dazu hat, sollte man sich ruhig ab und zu drauf einlassen 😊

    liebe grüsse

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  2. Wie nett! Und so ein hübsches blaues Outfit :-)

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  3. Spazierenstehen, das kenne ich auch noch... :-))

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  4. Ein Eichhörnchen! Und ein Hund! Das muss aber schön gewesen sein!

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  5. Hihi, das kenn ich. Die kleine Runde durch den Park (rund 1000 Erwachsenenschritte) in 1,5 Stunden.
    Unsere Jüngste hat vor einiger Zeit bestimmt 20min lang einen Käfer beobachtet.
    LG von TAC

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    1. Ja, das ist lange :-) Die Kleinen haben noch gar keine Vorstellung von Zeit und versinken ganz in ihrem Tun.

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  6. Darauf freue ich mich auch schon sehr, mit Arthurchen all die vielen kleinen Dinge entdecken. Ganz liebe Grüße, Dörthe

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  7. Und ganz viel Dankbarkeit, dass nochmal erleben zu dürfen, oder? So geht es zumindest mir mit unser Nr. 3 ...

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