Teig:
300g Mehl
180g Zucker
200g Butter
2 Eier
40g Kakao
1 Tüte Backpulver
Füllung:
500g Magerquark
200g Sahne
3 Eier
150g Zucker
1 Tüte Vanillezucker
1 Prise Salz
70g flüssige Butter
* aus den Teigzutaten einen Knetteig herstellen und, wie oben im Text beschrieben, verfahren
* für die Füllung den Quark mit den übrigen Zutaten mit dem Mixer mischen
* bei 180°C (Umluft 170°C) ca. 50-60 Minuten backen
* wenn die Quarkmasse schön gebräunt aussieht, ist der Kuchen fertig
* funktioniert auch mit laktosefreien Milchprodukten sehr gut
Guten Appetit!
hmmmm... der sieht auch wieder sehr lecker aus... und klingt einfach in der Herstellung. Muss ich doch mal gucken, ob ich noch schnell Quark organisieren kann ;c)
AntwortenLöschenschönen ☼ Tag...
(den Apfelmuskuchen fanden wir übrigens auch super...*sabber*)
Oh wie toll! Gerade heute wollte ich Zupfkuchen das erste Mal ausprobieren. Muss die Sahne vorher steifgeschlagen werden?
AntwortenLöschenEinen schönen sonnigen Tag und viel Spaß beim Schlemmen!
Miriam
Die Sahne wird einfach untergemixt. Gutes Gelingen!
LöschenDanke, er hätte bestimmt toll geschmeckt! Leider ist er mir vor der Haustür aus der Kuchenbox rausgerutscht, die einfach aufgegangen ist :-( War nichts mehr zu retten...
LöschenVielleicht dann nächstes Wochenende nochmal! Trotzdem danke für das tolle Rezept!
Oh nein! Wie schade!
Löschenperfekt! hab eben überlegt welchen kuchen ich zum geburtstag die woche backe... tadaaaa!! :)
AntwortenLöschenich wünsch dir ein feines Wochenende!
Liebste Grüße!
Ich glaube, den probiere ich auch mal, sieht sehr lecker aus!
AntwortenLöschenOh lecker... wir haben heute morgen das seit langem ausgedruckte Rezept zum Apfelmuskuchen gebacken - allerdings von allem die Hälfte und dann als runden Kuchen. Leider ist das Apfelmus nicht ganz so fest geworden - trotzdem einstimmig LECKER :-) Schön, denn mein Töchterchen ißt fast nur Rührkuchen (naja, manchmal Käsekuchen OHNE Rosinen oder Früchte). Also das Apfelmuskuchenrezept ist toll!
AntwortenLöschenEin schönes Wochenende
Marika
Mmmh, sieht der lecker aus.
AntwortenLöschenDanke für das Rezept, ich werde diesen Kuchen das nächste Wochenende ausprobieren, denn für dieses Wochenende habe ich einen Eierlikör-Kuchen eingeplant,
da ich im Kühlschrank noch einen Rest Eierlikör zustehen habe.
Ich wünsche Dir ein genussreiches und schönes Wochenende
Ingka
Zupfkuchen ist immer wieder toll, hmmmmmmmm!!!!
AntwortenLöschenMmmh, lecker. Das ist auch MEIN Lieblingskuchen! Dein Rezept ist bisschen anders als meins. Werde ich mal ausprobieren.
AntwortenLöschenLG Andrea
Uuuuaaaah....! Da läuft einem ja das Wasser im Mund zusammen....! Diese leicht flüssige Schoki im Innern des Schokobatzens auf dem zweiten Bild...! Brutal...! Ich weiß schon, was ich mir nach der Geburt backen werde...! (Oder ne Freundin beauftragen..!!!) ;)
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Aine
Hmmmmm, lecker, probiere ich mit Mandelmehl low carb. Danke, dass Du mich mal wieder auf diesen Klassiker aufmerksam gemacht hast!!
AntwortenLöschenDanke für das Rezept. Russischen Zupfkuchen habe ich vor ca. 30 Jahren kennengelernt. Für die Quarkmasse wurden 250 g Butter benötigt. Der Kuchen war sehr lecker, aber auch sehr mächtig. Irgendwann habe ich ihn nicht mehr gebacken. Heute habe ich deine "light Version" gebacken und ich war begeistert. Jetzt wir er wieder in mein Backprogramm aufgenommen.
AntwortenLöschenEinen schönen Restsonntag und herzliche Grüße
Anita K.L.
Stimmt, so ein schweres Rezept hatte ich auch mal.
LöschenDankeschön!
Einmal probiert, gleich zum lieblingskuchen avanciert... Und auf FB geteilt, weil so begeistert! Aber bei mir ohne Sahne und flüssiger Butter-geht auch und schmeckt super!
AntwortenLöschenOh,das Rezept hab ich auch schon einige Male gebacken. Hab es aber von Chefkoch.de. So super, einfach, schnell und lecker.
AntwortenLöschenLG Maike
Für welche Springform-Größe ist denn das Rezept?
AntwortenLöschenLG
Anne
Ich habe schon 26er und 28er Formen verwendet.
Löschen