Mittwoch, 16. März 2022

Mitte März


Erst war dieser Blogeintrag mit "Märzwochenende" überschrieben. Seit Sonntagabend versuche ich, mich hinzusetzen und zu erzählen, was hier gerade so los ist. 

Am Sonntagvormittag habe ich ein großes Blech Zupfkuchen gebacken. Die doppelte Menge von meinem Rezept. Der Kuchen kam mit zum Nachmittagsgottesdienst in der Gemeinde. Die Kinder spielten danach so schön auf dem Hof, dass wir erst zum Abendbrot wieder zu Hause waren. 

Doch dann nahm die Woche ihren Lauf und ich habe keine Zeit gefunden, mich zum Schreiben hinzusetzen.  Immerhin habe ich meinen wöchentlichen Text geschafft. "Was gerade gut tut" habe ich frisch für das Wismarer Stadtgeflüster aufgeschrieben. 

Morgenblick bei Sonnenaufgang um 06:44 Uhr. Da lief schon eine Waschmaschine, der Geschirrspüler war ausgeräumt, der Kaffee war fertig und ich befüllte gerade die Brotdosen der drei Schulkinder. 


Morgenblick am Wochenende ins Esszimmer, wo noch die Blumen standen, die ich letzte Woche zum Frauentag geschenkt bekam.


Morgenblick in den Laden von Möbel Goertz, wo ich mich so gerne aufhalte.


Morgenblick am Marienkirchturm in der Stadtmitte. 


Mittagsblick auf die Schaufensterscheiben von Möbel Goertz. 


Mittagsblick auf das Essen im Suppengrün mit dem Liebsten. Ich: Frühlingstopf mit Kassler. Er: Süßkartoffel-Erdnuss-Suppe mit Reis. Wir beide: Omas Kirschsuppe mit Mehlklößchen und Vanillesauce. Wir lieben den von einem Frauen-Trio geführten Laden!

Wenn ich mittags Feierabend mache, holt der Liebste mich manchmal ab und wir verbringen die Mittagspause gemeinsam, bevor er wieder ins Homeoffice geht und ich die Kinder abhole.


Nachmittagsblick in die Stadtbibliothek. Da suchte sich die Augustschnuppe diesmal so viel aus, dass der Ausleihautomat beim elften Buch rot sah. Wir mussten einiges zurücklegen. 


Ansonsten genieße ich den anrollenden Frühling. Morgens zwitschern die Amseln, es riecht nach Gras und Seeluft, die Wiesen werden bunter und immer mehr Touristinnen und. Touristen erobern die Stadt. 

Außerdem habe ich noch eine Menge zu tun, denn die nächsten Wochen werden arbeitsmäßig sehr, sehr spannend. Ich freue mich so!



Ich danke für das Mitlesen und die Anteilnahme. Hier gibt es die Möglichkeit, etwas in die virtuelle Kaffeekasse zu tun. Herzlichen Dank für die Anerkennung!