Mittwoch, 13. Januar 2021

13. Januar 2021

Ich wache gegen 6 Uhr auf. Wieder so ein Zappelkind zwischen uns im Bett. Heute ist Mittwoch. Mittwoch ist Markttag. Ach, ich kann den Marktbesuch ja auch vor dem Frühstück erledigen. Ich stehe also auf, gehe duschen, heute mal ohne Haare, denn sonst müsste ich sie ja vor dem Rausgehen föhnen, ziehe mich warm an, Ski-Unterwäsche ist super!, und schleiche mich aus der Wohnung.

Na gut, letztes Frühjahr war das schon ein anderes Gefühl, früh am Morgen zum Markt zu radeln. Da war es schon hell. Und warm. Heute ist es noch stockfinster. Und es hat ein bisschen geschneit, manche Stellen auf der Straße sind bedeckt mit Schneematsch. Wieder fällt mir auf, wie schlecht Menschen in schwarzer Kleidung im Dunklen zu sehen sind. Egal ob joggende oder spazierende Personen oder Personen auf dem Fahrrad: Schwarz ist wirklich die ungeeignetste Farbe für den Winter. 

Der Wochenmarkt ist um 7:20 Uhr noch menschenleer. Ich laufe einmal drüber und kaufe, was ich brauche. Das Coffeebike ist leider schon eine ganze Weile nicht mehr da. Tchibo hat im Moment geschlossen. Aber bei Bäcker Junge gibt es auch sehr guten Kaffee. Ich kann mir allerdings abgewöhnen "Zum Mitnehmen, bitte!" zu sagen. Anders gibt es den Kaffee ja gerade eh nicht.

Mit frischen Brötchen im Gepäck fahre ich nach Hause. Da sind schon alle wach und der Frühstückstisch ist gedeckt. Die beiden Großen müssen um Punkt 8:30 Uhr wieder am Schreibtisch sein. Da findet immer die erste Klassenkonferenz des Tages online statt. Auch die Pausenzeiten sind gesetzt. Wie in der "richtigen" Schule auch. Den Kindern gefällt das besser, denn so sind sie verlässlich um 14 Uhr fertig mit ihrem Stoff. Letztes Jahr haben sie manchmal erst um 10 Uhr angefangen und dann oft bis weit in den Nachmittag gearbeitet. 

Der Adventsjunge fängt heute mit Kunst an. Er soll einen Eisbären als Collage gestalten. Ich helfe ihm ein bisschen. Wir klären erstmal, was mit einer Collage gemeint ist. Die wird dann auch ganz schön. Danach macht er Deutsch und Mathe. 

Ich mache den Haushalt, den Haushalt, den Haushalt... Drei Maschinen Wäsche heute. Zweieinhalb mal den Geschirrspüler. Kochen. E-Mails. Staubsaugen. Schuhe putzen. Zum Mittag gibt es Spaghetti Bolognese. Auf dem Markt habe ich beim Fleischer frisches Hackfleisch gekauft. 

Beim Nudelnmachen mit dem Pastamaker (Amazon-Partner-Link) hilft mir die Augustschnuppe. Sie kippt allerdings die Flüssigkeit etwas daneben. Ich gieße dann einfach beim Knetvorgang nach Gefühl ein bisschen dazu. Es war aber zu viel Flüssigkeit. Der Teig ist nicht feinkrümelig wie sonst, sondern ein großer Klumpen. Fast hebt der Deckel ab. Als die Spaghetti vorne rausgedrückt werden, kleben sie sofort zusammen. Ich mache den Deckel auf und schütte oben etwas Hartweizengrieß über den Teig. Die fertigen Nudeln bestäube ich auch mit Grieß und lockere sie mit den Fingern auf. So kann ich die Nudeln doch noch retten. Das war das erste Mal, dass das nicht perfekt funktioniert hat. Nur falls jemand auch mal das Problem haben sollte...

Nach dem Essen sind die Großen wieder am Arbeitsplatz. Der Liebste kommt erst später an den Tisch zum Essen. Die beiden Kleineren schauen "Vaiana" (Amazon-Partner-Link). Die Augustschnuppe mag vor allem die Lieder, da tanzt sie immer vor dem Fernseher.

Ich schaue auf den Wetterbericht und beschließe, sofort nochmal loszuradeln. Die Apotheke hat eine Salbe angerührt, die nun abgeholt werden kann. Das geht ganz schnell. Auf dem Rückweg werde ich trotzdem nass. Ich glaube, ich brauche mal so Überzieher für die Beine, denn meine Stiefel sind nach dem Fahrradfahren regelmäßig bis ans Knie nass und verschlammt.


Dann ist es draußen stockfinster und ein richtiger Schneesturm bricht herein. Doch es bleibt nix liegen, es wird nur alles noch nasser. Die Kinder spielen sich durch die ganze Wohnung. Ich lasse sie gewähren, Ordnung halten ist gerade ganz hinten auf der Prioritätenliste. Aber es gibt es keinerlei Rückzugsmöglichkeiten für mich. Außer das Klo. Bis jemand klopft.

Der Liebste und ich treffen uns zur kurzen Kaffeepause in der Küche. Ich bin heute geknickt, denn mir ist trotz des Gewusels um mich herum und trotz der vielen kleinen Aufgaben sehr, sehr, sehr langweilig. Ich fühle mich innerlich ganz stumpf. Müde bin ich auch. Ich muss schon wieder Tränen runterschlucken.

Wahrscheinlich trägt das komische Wetter heute zur Stimmung bei. Und die täglichen Nachrichten mit gleichbleibend hohen Infektionszahlen, Toten, Virus-Mutationen und gleichzeitig schleppend verlaufenden Impfungen und obendrein Impfverweigerern lassen befürchten, dass uns diese Situation noch eine ganze Weile erhalten bleibt. Es ist momentan keine Besserung in Sicht. Alles, was Kindern und Familien irgendwie Spaß macht und Ablenkung bietet und sonst zu unserem Leben dazugehört habt, wie Schwimmbäder, Kinos, Tierparks, Museen, Jugendherbergen oder Ferienwohnungen an der Ostsee sind geschlossen und unerreichbar.  

Und selbstverständlich weiß ich, dass es in der Menschheitsgeschichte schon schlimmere Zeiten gab und aktuell auch sehr viele Menschen auf der Welt große Not leiden. Doch Leid lässt sich nicht aufwiegen. Mir geht es jetzt nicht automatisch besser, wenn ich das weiß. Ich weiß aber, dass es für uns ganz bestimmt wieder schönere Zeiten kommen werden. Wir halten uns natürlich weiterhin an alle Empfehlungen, das kriegen wir auch hin. Nur heute will ich das auch mal so aufschreiben dürfen. (Diskutieren möchte ich das auch nicht, danke!)

Am Nachmittag hat der Adventsjunge wieder eine Videokonferenz mit seiner Lehrerin und der Hälfte seiner Klasse. Die andere Hälfte spricht mit der zweiten Klassenlehrerin. Bei den Gruppenzusammenstellungen wurde auf Freundschaften geachtet. Eine halbe Stunde lang reden alle miteinander und zeigen Aufgaben vor. Danach ruft er noch seinen Freund an und die beiden bauen zusammen Lego. Jeder vor seinem Bildschirm. 

Zum Abendbrot gibt es Brötchen von heute Morgen oder für die Augustschnuppe einen kleinen Rest Nudeln vom Mittagessen. Die teilt sie mit ihrer Babypuppe. Die heißt jetzt übrigens Leni.

Wenn alle Kinder im Bett oder in ihren Zimmern sind, freuen der Liebste und ich uns aufs Sofa und die Mini-Serie "Lupin" auf Netflix, die wir gestern angefangen haben. Der Start ist sehr vielversprechend und es macht Spaß, dem Hauptdarsteller zuzusehen. 

Meine heutigen Entdeckungen im Internet:

Der Liebste ist begeistert: Hier kann man für die nächste Videokonferenz ein Alpaka mieten. Oder auch ein Lama, ein Rentier oder ein Kamel. Viele Tierparks haben hohe Kosten, die einfach immer weiterlaufen. Dieser Hof bietet sonst Wanderungen mit seinen Tieren an. Eine tolle kreative Idee!

Zeit: Corona-Lockdown: Was Unternehmen jetzt für Eltern tun können. Der Lockdown bringt viele Menschen mit Kindern an ihre Grenzen. Sechs Ideen, wie ihre Chefs sie unterstützen können. 

Die Jugendnotmail möchte Jugendlichen bei ihren Problemen zur Seite stehen. Es gibt moderierte Themen- Chats, Einzel-Chats und auch ein Forum.

Die Fachhochschule Münster klärt auf: Möglichkeiten und Grenzen der eigenverantwortlichen Wiederverwendung von FFP2-Masken für den Privatgebrauch.  

Quarks: Wie geht Asien mit der Corona-Pandemie um? Was einige asiatische Staaten besser machen. Die Zahlen sind auffallend niedrig. Was ist das Erfolgsrezept?


Ich danke für das Mitlesen und die Anteilnahme. Ich will denen, die es gerne möchten, die Möglichkeit geben, etwas in die virtuelle Kaffeekasse zu tun. Herzlichen Dank für die Anerkennung!

29 Kommentare:

  1. Ach ich verstehe so gut, was du mit stumpf meinst...ich würde mich so gern mal wieder einem Thema in der Tiefe widmen, etwas dazulernen...aber die fünf Minuten Zeit die man zwischendrin mal hat, reichen dafür nicht...

    AntwortenLöschen
  2. Lupin habe ich auch vor einigen Tagen entdeckt und alle Folgen in zwei Tagen geguckt, leider hat die Pandemie ja die komplette erste Staffel verhindert, aber die nächsten fünf Folgen sollen schon bad kommen.

    AntwortenLöschen
  3. Manchmal bin ich Abends so traurig, dass ich weinen muss. Dann merke ich, dass mich dass alles doch mehr mitnimmt als gedacht..
    Ich sende Euch Kraft!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Genau, dieses ständige Gefühle unter Kontrolle halten...

      Alles Gute!

      Löschen
  4. Von Herzen mein Mitgefühl! Richtig, Leid lässt sich nicht aufwiegen.

    Liebe Grüße, Ina

    AntwortenLöschen
  5. Ich bin so froh, dass es mir nicht allein so geht.Stumpf, weinend und erschöpft. Mit krankem Mann, selber krank, homeschooling für 3 Enkelkinder per Telefon/Headset und PC,mit 70, täglich irgendwo vier Stunden, kein Ausschalten, kein Abschalten, keine geliebte kleine Abwechslung. Und nie etwas allein tun, sich zurückziehen. Dazu die Angst, sich bei jedem Unvorsichtigen im Supermarkt anzustecken oder in der nächsten Arztpraxis. Und die Sorge um eine Tochter in einer schlammigen internationalen Scheidung mit den 2 Kindern samt homeoffice und Beschulung, die andere am Verhungern, weil von 5-21 Uhr im Dauereinsatz für Kliniken und Kind, das sie nur am Abend trifft. Ich kann es so gut verstehen, wie leid man es ist. Und trotzdem: Wir alle halten durch, es wird wieder besser werden, bestimmt. An alle, die weinen, die kaputt sind: Ihr seid großartig, wie ihr alles stemmt!Gemeinsam kommen wir da durch und alle an ein gutes, erträgliches Ende!Viel Kraft schicke ich in die große Stadt am Meer,Sunni

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Oh, das ist aber auch ein großes Paket bei Euch!

      Alles Gute und viel Kraft der ganzen Familie!

      Löschen
  6. Wunderbar formuliert! Ich fühle mich genauso stumpf. Es hilft mir überhaupt nicht zu sagen, dass es mir ja noch vergleichsweise gut geht (gesund und keine wirtschaftlichen Probleme).
    Liebe Grüße aus der "alten Heimat" von Alexandra

    AntwortenLöschen
  7. Ich versteh dich gut. Mir gings über Weihnachten richtig schlecht.
    Momentan bin ich wohl eher in dem Modus: Funktionieren.
    Ich hatte auch mal zu viel Flüssigkeit im Pastamaker, war nix mehr zu retten (ich hatte mich verrechnet und fast doppelt so viel Ei-Wasser-Gemisch zugegeben)
    Ich wünsch dir Kraft zum Aushalten.
    LG von TAC

    AntwortenLöschen
  8. Ich fühle mich seit dieser Woche ganz genauso... auch ich schlucke Tränen manchmal hinunter, manchmal auch nicht... und dann kommt urplötzlich "Herr Söder" mit der Verordnung von FFP2-Masken ab Montag verpflichtend in Bayern. Ich bekomme Panik. Wir haben keine FFP2-Masken im Haus... ich setze mich spontan ins Auto - hoffentlich sind die Kinder während der Mann im Homeoffice sitzt brav - ins Auto. Erst Rossmann... da gibts einen Menschenauflauf, aber keine FFP2-Masken mehr, dann DM... das gleiche Spiel. In der Apotheke habe ich Glück, aber muß natürlich viel Geld für eine FFP2-Maske auf den Tisch legen. Wenigstens ist die Grundversorgung für Lebensmittel für meine Familie ab nächster Woche nun wieder gesichert.
    Ich war echt sauer, wütend, gehetzt und panisch. Wieso macht man sowas mal eben nebenbei? Ja, die Zahlen sind hoch, aber alle 2 Tage gibt es (zumindest hier in Bayern) neue Verordnungen.
    Die Kinder tun mir leid... unser Großer mit 7 sagte gestern zu mir: "Mama, ich weiß gar nicht mehr, wie es im Schwimmbad aussieht!"

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Oh nein, das ist herzzerreißend :-(

      Ich finde schlimm, dass dann urplötzlich solche Produkte teurer werden.

      Alles Gute Euch!

      Löschen
    2. Man konnte zusehen, wie bei a...zon die Preise in die Höhe schnellten! Sowas müsste echt verboten werden, oder man stellt eben die Dinge parat, die man fordert!Das macht die unnötige Belastung zu allem anderen noch aus.Und es läßt sich vermeiden, mit Sicherheit und etwas Planung. Hach, nein, wir wollen uns nicht aufregen, es hilft ja nichts. Übrigens rief mich mein kleinstes Enkelkind (8) vor 2 Tagen an und schluchzte herzzerreißend ins Telefon " Omi, ich vermisse meine Freunde und die Schule sohohooo sehr!" In dem Moment mußte ich mich sehr zusammen nehmen, um nicht mit zu weinen. Alles Gute!Sunni

      Löschen
    3. Oh Sunni, das ist wirklich neu, dass so viel Schulkinder die Schule so sehr vermissen!

      Alles Gute Euch!

      Löschen
  9. Die Serie ist super! Ich habe sie leider bereits durch 😭

    Langeweile. Ja, das ist der richtige Begriff. Mir fehlt auch etwas. Mein Sohn wird nächste Woche 1 Jahr. Und wir waren in keiner Krabbelgruppe, er hat keine Babyfreunde. Ich bin so froh, dass er eine Schwester hat. Wie gern ich einfach nur was essen gehen möchte ...

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ja, die Serie ist ja wohl mal mini!

      Ach Mensch, mit Baby ist das auch so schade! Und am Wachsen der Kinder merkt man mal, wie lange das schon so geht :-/

      Alles Gute Euch!

      Löschen
  10. Hallo Carola,
    es ist so schön bei dir mitzulesen, Danke für deinen Blog.
    ich schaue immer was die Störche machen, bald sind sie wieder da und bringen den Frühling mit.
    https://blogs.nabu.de/stoerche-auf-reisen/
    evtl. ist es auch für andere interessant.
    der Storch Hans Albert trotzt Schnee und Kälte:
    Die Bilder aus der Tagesschau erstaunen. Madrid versinkt im Schnee! Und was macht unser Senderstorch Hans Albert und die anderen Störche, die auf der Mülldeponie nahe Vaciamadrid überwintern? Bis gestern (10. Jan.) harrte Hans Albert in Vaciamadrid aus.

    Es sieht so aus, dass er seinen Energieaufwand stark reduziert. Am Samstag blieb er den ganzen Tag auf dem Dach der Müllsortieranlage und flog überhaupt nicht auf die Deponie oder an den Rio Manzanares. So kann er ohne Probleme ein paar Tage ohne Futter auskommen. Erfahrungsgemäß taut der Schnee in Madrid meist recht schnell. Dann kommt er wieder überall an Nahrung.

    Ja die Störche haben es gut, ich wünschte ich wär ein Storch ;-)
    Liebe Grüße von Cornelia

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ah ja, die Störche! Die sollen mal nach Hamburg kommen, hier ist kein Schnee ;-)

      Viele Grüße!

      Löschen
  11. "Ich bin heute geknickt ..."
    Sie haben, auch die Kommentatorinnen, wahnsinnig viel um sich herum. Sie halten das Leben, das sonst auch anderswo abläuft, am Laufen. Hut ab.

    AntwortenLöschen
  12. Doch Leid lässt sich nicht aufwiegen. Mir geht es jetzt nicht automatisch besser, wenn ich das weiß.

    Ich danke dir so sehr für diese zwei Sätze, die mir eben ganz viel Druck genommen haben, mich dafür schämen zu müssen, wenn es mir zu viel wird und ich es auch mal ausspreche. Ja, meine Tochter und ich sind gesund und alle meine Lieben auch, ja ich habe meinen Job noch und mein Chef ermöglicht mir Home Office, ja ich bin froh dass man in Deutschland raus darf, auf den Spielplatz, und nicht Woche für Woche das Haus nicht verlassen wie in anderen Ländern. Trotzdem darf es anstrengend sein, die ganze Lage und der doofe Virus und die geschlossene Kita und das Kind das 24/7 da ist und Bedürfnisse hat und es tut einfach gut das mal sagen zu dürfen ohne undankbar zu erscheinen oder nicht demütig genug, dass es einen ja NOCH schlimmer hätte treffen können...

    Danke dafür!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Seufz. Ich habe ehrlich gesagt auch gezögert, das aufzuschreiben. Das ist halt der Zwiespalt im Moment. Es herrscht nunmal ein Ausnahmezustand, den niemand sich ausgesucht hat. Wir müssen erstmal lernen, damit klarzukommen.

      Alles Gute Dir und Deiner Familie!

      Löschen
  13. Ich bin (auch) Ganzjahres-Radlerin und möchte meine Büroschuhe bei Ankunft nicht auskippen. Daher: Besorge dir (oder lass dir schenken): Lange Gamaschen zum Radeln. Ich habe die hier von Vaude seit über 8 Jahren im Einsatz. Ersetzen mir die Regenhose https://www.vaude.com/de-DE/Sportart/Radfahren-im-Alltag/Bike-Gaiter-long

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ah, dankeschön! Ich glaube, sowas habe ich auch schonmal bei anderen Radfahrenden gesehen.

      Löschen
  14. Liebe Carola,
    fühl dich einfach gedrückt!
    Alles Liebe und Gute für euch.
    Nicole

    AntwortenLöschen

Ich freue mich über Deinen Kommentar! Wenn Du auf meinem Blog kommentierst, werden die von Dir eingegebenen Formulardaten an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu findest Du in meiner Datenschutzerklärung.

Kommentare werden von mir moderiert und es kann deshalb auch mal etwas dauern, bis sie hier erscheinen. Du kannst mir auch gerne über das Kontaktformular schreiben. Vielen Dank!