Dienstag, 14. November 2017

Getestet: Invisible Ink



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Interview mit meinen Kindern:

Kleiner Bruder, wir haben jetzt das neue Spiel „Invisible Ink“ gespielt. Wie hat es dir gefallen?

Mir gefällt das Spiel sehr gut. Am meisten das mit den Brillen. Wenn man würfelt, ist es immer sehr überraschend, wer beim Malen eine Brille aufhat und wer nicht. Wenn nur der Maler eine Brille aufhat, haben die anderen es ein bisschen leichter, weil sie sehen können, was gemalt wird.

Ich finde, die Altersangabe kann man ruhig ein bisschen vertiefern. Weil ich bin jetzt 8 Jahre alt und ich kann das jetzt auch schon sehr gut spielen. Und auf der Packung steht, es ist von 10 bis 99 Jahre gedacht.



Was sollte man denn können, um „Invisible Ink“ spielen zu können?

Man muss sehr schlau sein und man muss sehr gut malen können. Also nicht soooo gut, aber auf jeden Fall so gut, dass man erkennen kann, was gemalt wurde. Und man muss schlau sein, um das gemalte zu erkennen.

Hmhm. Du meinst, man sollte gut im Raten sein?

Ja, genau.

Aber sag mal, muss man wirklich so gut zeichnen können?

Naja, sooo gut muss man gar nicht zeichnen können. Denn es ist ja auch lustig, was dabei rauskommt. Aber auf jeden Fall: ich finde das Spiel richtig, richtig toll!

Und Du meinst, es ist auch schon für Achtjährige gut geeignet?

Ja. Ich würde sagen so von 7 bis 99 Jahren.

Aha. Und wenn jetzt jemand 100 Jahre alt ist?

Nee, dann nicht mehr!

Hihi, aber mit 99, ja?!

Ja!

Okay. Vielen Dank, kleiner Bruder! 

Mutzelchen, was sagst du zu dem Spiel?

Ich finde es ganz gut. Ich fand nur blöd, dass ich beim Würfeln immer so gewürfelt habe, dass ich die Brille beim Malen aufsetzen musste und dann nicht gesehen habe, was ich male. Ich finde es eigentlich cooler wenn der Maler nicht die Brille aufsetzen muss und die anderen aber, so ist das Raten spannender und voll lustig.

Das Spiel ist gut. Mein Bruder und ich sind ja Detektive, wir kennen uns mit Raten aus. Also wir spielen oft, dass wir Detektive sind. Und deshalb sind wir gut im Erforschen und Raten.



Die Zeit wird ja mit einer Sanduhr gestoppt. Reicht die Zeit zum Malen aus?

Naja, sie ist eigentlich zu kurz. Da muss man schnell sein. Beim Malen und beim Raten. Manche Begriffe sind auch schwer zu zeichnen. Wenn man sie nicht kennt, kann man sie nicht malen. Zum Beispiel sollte ich eine Sense malen, da wusste ich nicht, wie ich das malen soll.

Kleiner Bruder, weißt du, was eine Sense ist?

Ja, das ist so ein großer Stab wo vorne eine gebogene Klinge dran ist, die sehr, sehr scharf ist.

Mutzelchen: Ich finde, man muss für dieses Spiel zeichnen können. Also, hm, es gibt Leute, die können richtig schlecht zeichnen, dann ist es ja sehr schwer zu erraten.

Meinst du?!

Ja, bei manchen ist das so. Aber so ist es auf alle Fälle sehr lustig!

Kleiner Bruder?

Ich finde, das Spiel ist auch gut für Leute, die nur Englisch sprechen, denn auf den Karten stehen die Begriffe auch in Englisch drauf.

Mutzelchen: Verwirrend ist das mit den Punkten und den blauen und grünen Wörtern. Aber da haben wir das ja einfach so gespielt, wie wir es wollten. Also wir haben immer nur den grünen Begriff gemalt und immer zwei Punkte dafür bekommen, wenn wir es erraten haben.



Würdet ihr das Spiel euren Freundinnen und Freunden empfehlen?

Kleiner Bruder: Ja, würde ich empfehlen!

Mutzelchen: Ich auch! Und für Leute, die nicht so gut raten können ist da ein kleiner Trick. Denn durch die Brille sieht man ganz bisschen durch, wenn es gerade frisch gemalt und der Strich noch nass ist, dann sieht man die Striche noch.

Pssssssst, den Trick darfst du doch nicht verraten!

Kleiner Bruder: Das war das Interview für das Spiel „Invisible Ink“. Vielen Dank!

Ich darf jetzt ein Spiel unter meinen Leserinnen und Lesern ein Spiel verlosen. Was sollen mir denn die Leserinnen und Leser hier in den Kommentaren schreiben, damit sie in den Lostopf wandern?

Kleiner Bruder: sie sollen eine kleine lustige Geschichte schreiben.

Mutzelchen: Das ist eine gute Idee!

Okay, dann machen wir das so!

Mutzelchen: Tschüss!

Kleiner Bruder: Tschüss!


Unser Spiel und das zu verlosende Spiel wurden uns zur Verfügung gestellt. Alle, die bis zum 17.11.2017, 24 Uhr, einen Kommentar hinterlassen, landen im Lostopf. Die Gewinnerin oder der Gewinner willigt ein, dass ich die Adresse zwecks des Versands des gewonnen Spiels weitergeben darf. Viel Glück!


Die Kommentare sind geschlossen. Vielen Dank allen Teilnehmerinnen!

12 Kommentare:

  1. Na, da steigen wir doch gleich Mal ein in die Brise-Detektei.
    LG christa

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  2. Ich bin meistens eine schweigsame Leserin, aber dieses Spiel haben auch unsere Freunde im Blog http://www.family4travel.de/ getestet und auch dort wurde es als sehr gut bezeichnet. Also möchte ich gern bei der Verlosung teilnehmen.

    Reet, Leserin aus Estland, Mama für 3 Jungs (8, 11, 12)

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  3. Hach, das würde ich gern für meine Enkel gewinnen! Alle drei könnten das spielen. Und die lustige Geschichte habe ich auch. Gestern war mein 8-jähriger Enkel mit der Mama an der Arbeit. Er meinte, man muss etwas mitnehmen, nämlich eine Packung Mini-Schaumküsse, die verteilte er. Bei einer jungen Frau aber bekam er dann zur Antwort:Ach nein, lieber Tiago, ich will lieber keinen 2. Schaumkuss essen, sonst werde ich zu dick.Darauf schaute der Junge auf den Bauch, der sich wölbte und meinte:Ich glaube, du kannst doch einen 2. essen, ein wenig Bauch hast du doch schon. Ja, meinte die junge Frau, das ist aber ein Baby, das da drin wächst. Oho, erwiderte der kleine Junge, dann musst du erst recht einen dazu essen, denn das Baby möchte auch einen Schaumkuss. Na, war das eine lustige Geschichte? Liebe Grüße, Sunni

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  4. Zeichnen, raten, Brille auf..... hört sich nach einem Spiel für uns an! Danke für die Rezension!

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  5. Ich wollte mal einen Uhu fangen. Dazu nahm ich meine Leiter und eine Laterne und ging in den Wald. Ich stellte die Leiter an den Baum, kletterte hinauf... und leuchte mit meiner Laterne dem Uhu direkt vor die Birne. Der Uhu, nicht dumm, dreht sich einfach um. Ich also runter von der Leiter, rum um den Baum, rauf auf die Leiter... und leuchte mit meiner Laterne dem Uhu direkt vor die Birne. Der Uhu, nicht dumm, dreht sich einfach um... Ich wieder runter von der Leiter, rum um den Baum, rauf auf die Leiter... und leuchte mit meiner Laterne dem Uhu direkt vor die Birne. Der Uhu, nicht dumm, dreht sich einfach um...

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  6. Auch wir wollen gewinnen, also los geht es:
    Es waren einmal drei Quallen in der Ostsee. Die drei wollten nach Rügen schwimmen, aber waren zu dumm die Seekarte zu lesen. Auf einmal sahen sie Föhr und darüber wären Sie so erstaunt, dass sie das Ausflugsboot übersahen, naja, wer mag schon Quallen gern...

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  7. Auch bei uns hat die Zeit wieder begonnen wo das eine oder andere Spiel gespielt werden will, wen wir etwas mehr Abwechslung haben wollen in der Spieli Auswahl so leihen wir uns noch einige in der Regionalbibliothek aus....
    herzlich Julia

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  8. Oh, da wäre ich auch gerne dabei. Wir sind sowieso gerade am Spiele ausmisten, aus manchen sind die Kinder einfach entwachsen, da wäre das ein guter Neuzugang. Und Tochter (11) und Sohn (9) hätten sicher ihren Spaß daran.
    Liebe Grüße
    Sara
    Sara

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  9. Oh je, ich bin wirklich ein schlechter Geschichtenerfinder (deshalb lese ich lieber vor). Aber ich versuchs trotzdem und erzähl euch eine: nach dem Martinszug saßen wir auf einem kleinen Gitter. Alle Schulkinder stellten ihre Laternen auf dem Boden ab. Ich tat es auch, aber meine Laterne hatte keinen festen Boden. Plötzlich stampfte mein Vater auf meiner Mondlaterne rum- sie brannte lichterloh...und was ist daran lustig? Hier in der Gegend gehen die Kinder nach dem Zug an den Haustüren singen....und ich hielt einfach stolz meinen leeren Laternenstab nach vorne und erzählte jedem meine Brennende Laterne-Geschichte (bis wir zuhause wieder eine neue Laterne an den Stab hingen)

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  10. HAllo, also eine kleine lustige Geschichte .. auch hier was vom Laternenfest .... meine Jüngste bei ihrem ersten Martinsfest ..... bei der Teilung der Kipferl rannte sie fröhlich mit einem großen Kipferl in der Hand, laut schreiend im Kindergarten herum, Nein, ich teile nicht ... und das tat sie an diesem Abend tatsächlich nicht mehr ...... diese Geschichte wird sie als älteres Kind sicher noch oft zu hören bekommen :-)

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  11. Ich bin nicht immer ein sprachliches Vorbild und manchmal (oder öfter) rutscht mir auch das Wort "Scheiße" heraus, wenn ich bei meinen Kindern mit Migrationshintergrund zuhause unterrichte. Das kleinere Mädchen (8 Jahre) blickt mich dann mit vorwurfsvoller Miene an und sagt:"Unsere Lehrerin in der Schule sagt wenn sie das Wort hört, zu uns immer: "Wortwahl". Da ich, glaube ich, nicht mehr ganz so gut höre, habe ich "Pottwal" gehört. Jetzt ist das ein Running Gag geworden, immer wenn ich Sch...sage, sagen die Mädchen "Pottwal".;-)
    Gerne würde ich das Spiel mit den beiden spielen. Sie lieben Rate- und Malspiele über alles.
    LG Nina

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  12. Ohh was für ein spannendes Spiel, das hört sich toll an. Und wie deine Kinder das Interview mitgemacht haben - erste Sahne! :-) Meine Tochter ist mit ihren knapp 2 Jahren zwar noch zu jung, aber meine Nichten würden sich über das Spiel sicher sehr doll freuen (und ich mich erst ;-))
    Ich habe keine Geschichte, sondern einen Witz: "Gehen zwei Eskimos nach Hause, sagt der eine zum anderen: Wo ist denn dein Iglu? Erschrickt der andere: Oh nein, ich habe das Bügeleisen angelassen!" :-)
    Ganz lieben Gruß von Marrike

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