Montag, 16. August 2010

Laktoseintoleranz

Unter Laktoseintoleranz leiden ca. 75% der Weltbevölkerung. Wobei "leiden" wahrscheinlich nicht das richtige Wort ist. Viele Völker konsumieren einfach keine Milchprodukte. Deshalb leiden sie auch nicht darunter.
Seit letzten Freitag wissen wir, daß unser Großer keine Milch und Milchprodukte mehr zu sich nehmen darf, wenn es ihm besser gehen soll. Über ein Jahr hat er sich gequält, wir waren bei verschiedenen Ärzten, bis wir endlich durch einen Test Gewissheit bekamen. Nun heißt es Aufpassen beim Einkauf und beim Kochen und Backen. Und plötzlich merken wir, in wie vielen Produkten Milchzucker drin steckt. Ganz schön verwirrend.

Deshalb frage ich nun Euch, meine lieben Leser:

Kennt Ihr gute Literatur zu diesem Thema?
Oder hilfreiche Internetseiten? Habt Ihr Einkaufstipps für mich?
Vielen Dank!

20 Kommentare:

  1. *meld*

    Leidensgenosse, der Arme.
    Wobei - arm ist relativ, denn die Alternativen sind ausreichend.
    Wir trinken hier alle keine Kuhmilch, essen keinen Käse (nur der Gatte dann und wann) und haben vor 3 Jahren fast komplett auf laktosefrei umgestellt.

    Schau Dich mal hier um: http://www.libase.de/wbb/

    Diese Seite hat mir vor 3 Jahren nach Diagnosestellung sehr geholfen. :)

    LG! Sandra

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  2. Willkommen im Club! Meine Tochter (12) gehört auch dazu und nach anfänglichen Sorgen und Unsicherheiten kann ich nach zwei Jahren LI nur sagen: halb so schlimm! Produkte gibt es schon im Supermarkt(m.inus.L) und auch schon im Bioladen (S.öbbek.e) Es gibt unendliche Seiten im www, eine davon ist "ernaehrung.de" DEBInet. Wichtig ist eine superstrenge Auslassdiät für einige Wochen, danach kann schon mal getestet werden, ob ein "alter" normaler Käse geht oder ein Sauermilchprodukt. Und was in akuten Fällen von "das muss jetzt unbedingt sein!" wie normales Eis oder Kuchen, hilft, ist Traubenzucker. Vor dem Essen, nach dem Essen ein Stückchen und die Beschwerden sind stark gemindert. Aber findet ersteinmal heraus, ob es eine Toleranzgrenze gibt. Bei meiner Tochter geht z.B. alter Käse, Parmesan etc. und manchmal Joghurt. Viel Erfolg und liebe Grüße Susanne aus dem Hamburger Umland

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  3. Oh, das finde ich jetzt interessant, denn ich selbst habe für mich kürzlich herausgefunden, daß wohl auch ich unter einer Lakotseintoleanz leide! Ich leider sicher schon viele Jahre darunter, aber erst letztens fiel es mir auf, bei welchen Gelegenheiten es ist, da ich dann öfter Jogurt und Eis aß! Und prompt fing es an... dann beobachtete ich das eine ganze Zeit. Kaufte dann mal laktosefreie Artikel und merkte, daß es besser war. Ich müsste das allerdings auch mal viel konsequenter einhalten.
    LG Ann

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  4. Bei uns ist niemand betroffen, insofern bin ich keine Spezialistin. Aber selbst mir ist im normalen Supermarkt wie Edeka schon aufgefallen, dass bei allen möglichen Produkten ausdrücklich auf die Laktosefreiheit hingewiesen wird. Sonst Reformhaus oder Biomarkt.
    Ich glaube, es gibt inzwischen auch viele laktosefreie Käsesorten bzw. -alternativen, z.B. Schafs- und Ziegenmilchprodukte. Inwieweit ein Kind sowas mag, sei natürlich dahingestellt.
    Klar, schön ist sowas nicht, aber ich denke, es ist noch eher eine harmlosere Variante von Intoleranz. Du wirst bestimmt bald bei guten Alternativen fündig!
    Lieben Gruß!

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  5. Hallo,
    ich habe auch eine LI.
    Anfangs habe ich ewig beim einkaufen gebraucht, um die Zutatenlisten zu studieren. Aber das gibt sich mit der Zeit. Minus-L uä. habe ich nicht vertragen, bei der kleinsten Kleinigkeit habe ich darauf reagiert. Irgendwann bin ich dann auf TILACTAMED aufmerksam geworden. Das sind Kautabletten, schmecken ganz lecker und beinhalten Lactase (Das Enzym was Laktose abbaut). Wenn man die zu einer Milchmahlzeit kaut, sollte die Reaktion ausbleiben.
    Aber allgemein kann ich nur sagen, probiert aus was ohne Probleme geht und was nicht. Als ich eine Zeitlang auf jegliche Milchprodukte verzichtet habe, habe ich wieder ein wenig vertragen. Kuhmilch ersetzen wir schon lange mit Dinkelmilch, die schmeckt mir von allen Pflanzlichen Varianten am besten.

    Liebe Grüße*

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  6. Bei uns sieht es ganz ähnlich aus, der Große bekommt auch nur in Maßen Laktose, halt dann, wenn es sich nicht vermeiden lässt und ein Eis im Sommer muss halt mal sein ... Wobei er zum Glück auch nicht so extrem darauf reagiert, nur mit Durchfall ...
    Es gibt bei uns mittlerweile in jedem Supermarkt die "Minus L"-Produkte: Milch, Sahne, Joghurt, Eis, Käse, Margarine, Buttermilch, Quark, Frischkäse ... Er hat wirklich nicht darunter zu "leden" ... Wirklich schwierig wird es, wenn dann noch eine Fruktosemalabsorption dazu kommt (hat eine Freundin von mir) oder auch das Milcheiweiß vermieden werden muss ...
    Alles Gute!

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  7. Mein Mann hat das auch. Mit den Lactasetabletten kommt er gar nicht zurecht, leider.

    Wenn man aber zu Hause selber kocht, muss man gar nicht viel ändern. Halt auf Fertigprodukte verzichten, weil in Bratensoßen und so viel Lactose drin ist. Aber so wie ich euch einschätze, ist das bei euch kein Problem.

    Die Minus-L-Produkte von Omira funktionieren wunderbar. Die haben inzwischen auch eine mords-Palette an Produkten.

    Ganz viele Käsesorten, die man 'normal' in der Käsetheke bekommt, sind inzwischen auch als laktosefrei ausgezeichnet. Da braucht es nicht den teuren Käse von Omi*ra. Einfach mal in eurem Laden nachfragen - der Gesetzgeber verpflichtet, dass sie eine Liste aller Inhaltsstoffe haben müssen.

    Gilt auch für alle anderen Dinge die du kaufst. Laktose ist auszeichnungsPFLICHTIG - Insofern laß die Finger weg, wo irgendwas mit Milch drin ist (außer Milchsäure zur Konservierung, die ist ungefährlich) und schon klappt es.

    Beim Essengehen haben wir die Erfahrung gemacht, dass viele Köche sich ganz klasse darauf einstellen, wenn man mit ihnen spricht. Kostet anfangs ein wenig Überwindung, aber dann gehts leicht.

    Wenn du Fragen hast, kannst ja gerne mailen.

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  8. Hallo, hab jetzt gar nicht die vorigen Kommentare gelesen, ich weiß nur das eine Freundin das hatte und durch eine Therapie bei einer Heilpraktikerin "geheilt" wurde! Sie hieß Bioresonanztherapie.
    Ich hoffe ich konnte dir helfen!

    Grüssle Sabine

    PS: Ich selbst hatte einen Hautausschlag wärend der Schwangerschaft und mit Bioresonanz kombiniert mit speziellen Schüssler ist er verschwunden, wobei der Hautarzt gesagt hat der geht erst wieder wenn das Kind da ist :-)

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  9. Also ich bin selber als Jugendliche auch Betroffene GEWESEN und kann all das bisher geschriebene nur unterstreichen. Zum Glück gibts jetzt so tolle Ersatzprodukte und Internetforen die sich speziell mit der Thematik befassen. Bei mir hieß es damals noch Verzicht auf quasi alles aber heute ist das alles nur noch halb so dramatisch wie es zunächst aussieht. Man gewöhnt sich doch recht schnell an diese neue Lebensweise wenn sie erstmal in Fleisch und Blut übergegangen ist. Was Nahrungsmittel angeht hat Budni auch immer viele Spezialsachen für Allergiker aller Art.

    Aber du willst vielleicht viel lieber wissen was mir geholfen hat.
    Mir half mein Hausarzt der Allgemeinmediziner und zugleich Naturheilkundler in allenmöglichen Bereichen durch jahrelanges Studium in sämtlichen asiatischen Ländern ist mit einer Bioresonanztherapie.
    Ich fand das damals richtig albern was er da mit mir veranstaltete und hätte im Leben nicht geglaubt daß das was bringt. Aber was soll ich sagen, die Beschwerden sind seit dem weg und ich liebe es seither literweise Milch in mich reinzukippen. Ich muß mal meine Mutter fragen was das da alles war und was ich neben dieser Therapie konkret noch machen mußte. Es war irgendwas mit Milch konsequent weglassen und Darmsanierung oder so bevor ich in der eigentlichen Therapie so Kugeln in die Hand bekam die mit Elektroden meine Chakren oder was auch immer (er hatte das vorher ausgependelt und gewünschelrutet) wieder miteinander verband. Ich habe wirklich nicht dran geglaubt und dachte der spinnt jetzt total und meine Mutter auch daß sie mich dahinschleppt. Aber wie sagt man so schön, wer heilt hat Recht und es hat komischerweise geholfen. Daraufhin waren einige aus unserer entfernten Verwandschaft bei ihm und ich kenne keinen der nicht plötzlich seine Allergien oder Unverträglichkeiten los geworden ist. Leider ist der gute Mann inzwischen in Rente, aber meine Mutter hat noch losen Kontakt zu ihm. Vielleicht kann ich die ja mal drauf ansetzen was das da genau war was er da gemacht hat und ob er sogar Empfehlungen hat.

    Ich drücke euch die Daumen!

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  10. Hallo,
    oh, das ist wirklich erstmal ein Schreck. Aber ich glaube ihr werdet euch schnell umstellen. Hier (Milcheiweißallergie) wird jetzt Hafermilch und Hafersahne verwendet. Wir backen selbst und für Hefeteilchen nehme ich Wasser statt Milch.
    In Butter steckt recht wenig Lactose, vielleicht dürft ihr die weiter verwenden. Hier u. a. noch eine Übersicht über den Lactosegehalt diverser Lebensmittel: http://www.wzw.tum.de/ernaehrungsmedizin/pdf/laktoseint_b.pdf
    Gerade jetzt im Sommer ist es vielleicht gut zu wissen daß beim Italiener viele Fruchteissorten ohne Milch hergestellt werden (mal nachfragen!)
    Achso,ich werde immer bei Tabletten und Nahrungsergänzungsmitteln gewarnt, da ist wohl oft Milchzucker als Träger drin.
    Ich wünsche euch, daß es eurem Sohn schnell besser geht und er die Umstellung gut hinbekommt.
    Liebe Grüße
    Andrea

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  11. Meine Schwägerin hat das auch. Wir haben gerade eine Woche zusammen verbracht und da war es überhaupt kein Problem. Beim Kochen und Backen nimmt man eben Pflanzenfett statt Butter, Hartkäse ist sowieso (meistens) laktosefrei und wenn man eben doch mal Milch oder Joghurt braucht, gibt es den ja auch ohne Laktose.
    Eisessen in der Eisdiele geht meistens auch. In der Regel ist das Fruchteis ohne Milch gemacht (aber lieber nachfragen). Manche Eisdielen bieten auch laktosefreies Eis aus Sojamilch an.

    Ich glaube zuhause kriegt ihr das bestimmt gut geregelt. Schwieriger ist es eben in der Schule oder bei Kindergeburtstagen, wenn er da dann auf die Leckereien verzichten muss. Aber vielleicht klappt es da ja dann mit den Laktasetabletten.

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  12. Ich kann dir auch nur den Einkauf in Bioläden ans Herz legen - erst letztens habe ich dort einige sehr gute Alternativen gefunden. Die Umstellung ist anfangs etwas schwierig und zeitintensiv, aber das kriegt ihr schon hin!

    Liebe Grüße!

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  13. Hallo zusammen! Ich bin auch seit 3 Jahren betroffen und kann nur sagen: Halb so wild. Zwar scheint es bei mir eine heftigere Intoleranz zu sein als bei machen anderen (beim Test habe ich die Skala gesprengt), aber da kann man sich leicht dran gewöhnen. Wichtig ist tatsächlich die ersten Wochen komplett auf alles mit Laktose zu verzichten. Dabei muss man wissen, dass sich in so gut wie allen Fertigprodukten irgendwie Laktose versteckt! Manchmal wird es einfach nur als Aroma oder Gewürze deklariert und ist nicht zu entdecken. Nach dieser "Entziehungskur" kann man schauen, was man vielleicht doch verträgt. Es gibt viele Produkte wie Käse, Butter und Joghurt, die von den meisten Betroffenen vertragen werden, weil die Laktose durch bestimmte Prozesse dort schon so gut wie verschwunden ist. Was meistens gar nicht geht ist Milch, Sahne etc. Ich persönlich nutze auch Laktasetabletten. Die besten und günstigsten in Deutschland gibt es meiner Erfahrung nach bei DM. Die Dosierung beträgt da 3300 Laktaseeinheiten. Das viele Leute meinen, sie kommen damit nicht klar liegt glaube ich daran, dass sie nur eine einzige genommen haben und weiterhin Beschwerden haben. Je nach Grad der Intoleranz braucht man nämlich einfach mehr. Ich brauche von den deutschen Tabletten mindestens drei pro Mahlzeit. Ich benutzte daher amerikanische Tabletten, die sind 3x so hoch dosiert und ungleich günstiger. Wenn du jemanden dort kennst, lass sie dir schicken, das lohnt sich! Und keine Angat, das ist kein Medikamt, sondern ein einfaches Präparat, dass das fehlende Enzym ausgleicht. Ich hoffe, das hat geholfen! Bei Fragen zu den Präparaten stehe ich auch gerne Frage und Antwort. LG, Fee

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  14. Da die Tochter auch auf Milchprodukte verzichten soll und ich Veganer bin, lesen wir fleissig Inhaltslisten und haben so mit der Zeit eine handvoll Produkte gefunden, die wir gut kaufen können. Je weniger Inhaltsstoffe, desto besser. Statt Milch nehmen wir Soja-, Reis- oder SojaReis-Milch oder machen Mandelmilch selber. Joghurt -> Sojaghurt, keinen Käse. Bei uns kommt noch glutenfrei dazu. Es erfordert eine gehörige Portion Umdenken. Alte Gewohnheiten neu definieren. Aber es ist machbar. Die Anfangsphase ist wirklich am Schwieirigsten. Schön ist es, wenn die ganze Familie mitzieht und der "Verzicht" nicht so schwer gemacht wird. Wir merken, dass es uns allen ohne Laktose viel besser geht (merkt man am besten, wenn man eine Weile ohne ist und plötzlich mal wieder "mit").

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  15. halb so wild aber irgendwie schon anstrengend - finde ich
    beschäftige dich mal mit dem Thema Amalgam
    wenn du solche Zahhnfüllungen hast oder während der Schwangerschaft mit deinem Großen hattest, kannst du ihm einiges an Quecksilber "vererbt" haben und dies kann solche Unverträglichkeiten fördern
    eine Amalgamausleitung könnte Abhilfe schaffen

    LG Nicole

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  16. wenn du nach und nach auf die alternativen kommst, ist es echt halb so wild. laktosefrei milch, schaf- oder ziegenmilch-produkte etc. wir haben das auch ein paar jahre durchgehalten. (bei kleinen kindern legt sich das ja auch manchmal, ich weiss nicht, wie alt dein grosser ist) du musst wahrscheinlich nur aufpassen, was dein grosser bekommt (im kindergarten, von anderen kindern), wenn er mal nicht bei dir ist. ich wünsche euch auf jeden fall alles gute!! bin grad über soulemama auf deinen blog gestossen :-) liebe gruesse aus bayern!

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  17. Ich bin mit dem Thema regelmäßig dann konfrontiert, wenn Familienfeiern anstehen oder wir zum Essen Besuch vom Schwager bekommen, weil er laktoseintolerant ist. Was ich lernen mußte (und was es mir noch immer schwer macht) ist, dass auch in Produkten, in denen man es nicht vermutet, Laktose ist - so darf ich zum Beispiel keinen fertigen Soßenbinder (geht so schön schnell) oder Instant-Brühe verwenden. Mal eben spontan ist meistens nicht, weil ich in meinem Haushalt nicht grundsätzlich auf laktosefrei eingestellt bin. Statt Soßenbinder nehme ich Speisestärke und bei der Brühe - naja, wenn es ein geplantes Essen ist, mach ich halt selber eine oder kaufe einen fertigen Fond. Man merkt halt erst, wenn man drauf achten MUSS, in wie vielen Dinge Laktose steckt. Mal eben so Wiener Würstchen oder Bratwurst kaufen - geht auch nicht. Es ist schon erschreckend, was in unseren heutigen Lebensmitteln so alles drin steckt, was da eigentlich gar nichts drin zu suchen hat.

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  18. Hallo meine Liebe,

    was für ein Mist! Ich weiß, dass das am Anfang eine Riesenumstellung ist, weil vieles eine Frage der Gewohnheiten ist. Aber es geht.

    Es gibt natürlich vielerlei Infos im Netz, z.B. hier: http://www.nahrungsmittel-intoleranz.com/ aber ich möchte Dir und dem Großen gerne darüber hinaus zu einer Ernährungsberatung raten. Nicht, weil ich Deine Kompetenz anzweifel, im Gegenteil! Aber die haben einfach ganz praktible Tipps aufgrund langjähriger Erfahrung parat.
    Die Frage ist auch, inwieweit er das mit Tabletten kompensieren kann, dazu bedarf es nach der strengen Auslassphase einer Probierphase. Und genau darum geht u.a. die Beratung.

    Und wie schon oft erwähnt vorsicht beim Einkauf. Lactose (und wie in meinem Fall Fructose) ist in Sachen drin... das glaubst Du gar nicht. Diese ganze Fabriksch... macht uns alle krank!

    Ich drücke Euch die Daumen, dass ihr das gut in den Griff bekommt. Aber zunächst hoffe ich, dass der Große sich schnell besser fühlt. Immerhin ist es ja schonmal ein Anfang zu wissen, was los ist.

    Ganz liebe Grüße
    Frau SSL

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  19. Tse!! Ich hätte erst noch den aktuellen Beitrag lesen sollen.
    Ihr habt ja schon einen Termin!!

    :-)

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  20. hier wird das thema gerade akut, allerdings ist noch unklar, inwieweit genau: laktose, kuhmilcheiweiss, gluten. ich reagiere heftigst auf geschmacksverstärker, aber das andere ist nochmal ne nummer für sich. noch habe ich die hoffnung, dass es sich ein bisschen verwächst; wäre aber gern schon so weit wie ihr und hätte eine eindeutige diagnose, mit der ich arbeiten kann. ich bin sehr gespannt auf weitere infos (auch von dir) zum thema.

    bis dahin: alles, alles gute & viele grüsse!

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