Um halb 7 wache ich auf weil die Augustschnuppe neben mir strampelt. Gegen 7 stehe ich auf. Ich koche Kaffee und decke den Frühstückstisch. Brötchen sind noch von gestern da. Ich wecke die Familie, wir wollen zur Gemeinde fahren.
Weil ich danach gleich weiter zur Theaterprobe muss, fahre ich mit dem Rad. Morgenblick am Yachthafen.
Ich verlasse den Gottesdienst schon etwas eher und radle in die Innenstadt. In der Bäckerei hole ich noch mehrere Laugenstangen für das Buffet. Auf dem Hof des Kulturvereins ist schon alles bereit.
Von 12 bis 18 Uhr ziehen wir wieder mit den Großfiguren durch die Stadt. Im ersten Teil proben wir einige Szenen einzeln. Sie werden teilweise noch besser als im letzten Jahr. Nach einer Essenspause spielen wir am Nachmittag das gesamte Stück einmal komplett durch.
Heute haben wir mehr Glück mit dem Wetter. Nachdem wir gestern gefroren haben, kommen wir heute schon fast ins Schwitzen. Nur die Windböen machen uns manchmal zu schaffen.
Auf dem Heimweg radle ich kurz am Seehafen vorbei. Nach den vielen Kontakten von morgens bis abends und bin ich etwas erschöpft.
Die Familie war währenddessen am Nachmittag im Eiscafé und hat dann die Wohnung auf Vordermann gebracht.
Ich danke für das Mitlesen und die Anteilnahme. Hier gibt es die Möglichkeit, etwas in die virtuelle Kaffeekasse zu tun. Herzlichen Dank für die Anerkennung!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Ich freue mich über Deinen Kommentar! Wenn Du auf meinem Blog kommentierst, werden die von Dir eingegebenen Formulardaten an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu findest Du in meiner Datenschutzerklärung.
Kommentare werden von mir moderiert und es kann deshalb auch mal etwas dauern, bis sie hier erscheinen. Du kannst mir auch gerne über das Kontaktformular schreiben. Vielen Dank!