Samstag, 18. März 2023

18. März 2023

Um 3 Uhr wandere ich wieder rüber ins Bett der Augustschnuppe. Ich schlafe wunderbar bis 8 Uhr. Da höre ich gerade die Tür ins Schloss fallen. Der Liebste ist mit dem Adventsjungen unterwegs nach Rostock zu einem Basketballspiel. 

Die Augustschnuppe schleicht sich leise rein und holt sich ihre Brille. Dann geht sie spielen. Ich liege noch ein bisschen rum. Es duftet schon nach Kaffee. Ich gehe dann aber mal nachschauen. Sie liegt auf dem Wohnzimmerboden unter einer Decke und macht wieder Knobel-Aufgaben mit dem LÜK-Kasten (Amazon-Partner-Link).

Ich hole mir eine Tasse Kaffee und setze mich zu ihr. Wir unterhalten uns und ich helfe ihr ein bisschen bei den Aufgaben. Dann frühstücken wir und lassen alles für die großen Geschwister stehen, die später an den Tisch kommen. 


Irgendwie geht der Vormittag rum. Ich räume hier und da auf und staubsauge die gesamte Wohnung besonders gründlich. Um 12 Uhr ist der Liebste mit dem Adventsjungen wieder da. Ich entwerfe am Computer noch ein Plakat für die Gemeinde.

Gegen 13 Uhr mache ich mich auf in die Stadt. Die Luft ist ganz mild und es riecht nach Frühling. Ich radle zum Museum. Im Gewölbekeller bereite ich alles für die Geburtstagsgesellschaft vor. Um 14 Uhr treffen 7 Kinder und zwei Erwachsene ein. 

Zunächst darf das Geburtstagskind Geschenke auspacken. Dann erzähle ich kindgerecht etwas über das Haus, die Gesellschaft und die Kleiderordnung aus dem 16. Jahrhundert. Anhand von extra angefertigten Kleidungsstücken bekommen die Gäste eine Ahnung vom Leben damals. Dann dürfen sich alle Kinder und auch die Erwachsenen ein Kostümteil aus unserem großen Kostümschrank aussuchen. So bekleidet führe ich die Gruppe durchs Museum und zeige ihnen die Highlights der Ausstellung. Anschließend gibt es mitgebrachten Kuchen und Getränke an der Tafel im Keller.


Um 16 Uhr verabschiede ich die Geburtstagsgesellschaft. Die Kostüme kommen wieder alle in den Schrank. Ich bringe das Geschirr in die Küche, wasche und trockne es ab und verträume es wieder. Dann staple ich die Stühle und bringe diese und die Tische mit Hilfe der beiden Servicekräfte des Museums wieder ins Lager. Dann schließen wir das Museum ab.

An der Schweinsbrücke treffe ich den Liebsten. Unsere Kinder sind alle draußen spielen. Wir Eltern kaufen in der Stadt ein paar Kleinigkeiten ein und freuen uns dann auf unseren Besuch in der Fika Kaffeebar. Dort treffen wir wieder nette Bekannte.


Als wir wieder zu Hause sind, kruscheln alle vor sich hin. Gemütlich klingt der Tag aus. Durch den Sport am Vormittag und meine Arbeit am Nachmittag haben wir es heute doch nicht in den Garten geschafft. Dabei wäre das Wetter perfekt gewesen. Die Hochbeete müssen endlich aufgebaut werden...


Ich danke für das Mitlesen und die Anteilnahme. Hier gibt es die Möglichkeit, etwas in die virtuelle Kaffeekasse zu tun. Herzlichen Dank für die Anerkennung!


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