Mittwoch, 30. November 2022

Die Adventszeit...

 ... begann letzte Woche mit dem Schmücken der Wohnung. Das war diesmal keine große tagesfüllende Aktion wie sonst immer, sondern es dauerte ein paar Tage, bis alle Dinge ihren Platz gefunden hatten. Die Fenstersterne heben wir viele Jahre auf. So brauche ich nicht jedes Jahr neue falten. 




Ich war in den letzten Wochen auf der Arbeit sehr beschäftigt. Es waren gar nicht mehr so viele Führungen, dafür sehr viel Arbeit am Computer und Denkarbeit. Ich habe Konzepte erarbeitet, Veranstaltungen organisiert und einen Artikel über die Arbeit des Museums für ein Magazin geschrieben. Die Denkarbeit endet nicht nach Feierabend sondern läuft in meinem Kopf vor allem nachts auf Hochtouren. 

Außerdem haben wir im Museum die "Lange Nacht" am ersten Adventssamstag vorbereitet. Wir nahmen damit teil an einem nostalgischen Adventsmarkt des Stadtviertels. Das Haus wurde geschmückt, alle Möbel aufgebaut, Catering und Musik organisiert. Ich war für die Bastelstation für Kinder zuständig. Auf der Sonderfläche des Museums wurde eine neue Ausstellung aufgebaut. Diese wurde am Samstag eröffnet. "Goldene 20er - Graue 20er. Wismar vor 100 Jahren." heißt sie und ist bis Ende April zu besichtigen. Pssssst, ein guter alter Bekannter verbringt die nächsten Monate auch im Museum! 

Zu diesem feierlichen Anlass haben wir uns als Museumsteam mit Kleidung nach den 20er Jahren schick gemacht. Das hat wirklich Spaß gemacht. Als das Meiste geschafft war, haben wir sogar ein kleines bisschen getanzt. Der Tag endete für das Team erst nach Mitternacht.






Am 1. Advent war noch ein besonderer Anlass: unser Großer besuchte uns und wir durften seine Freundin kennenlernen. Das war ein schöner Nachmittag! Das Kuchenbacken hatten diesmal der Liebste und die Kinder übernommen weil ich ja den ganzen Samstag unterwegs war. Der Liebste und ich haben die Beiden dann noch zum Bahnhof begleitet. Vorher waren wir noch kurz am Hafen und tranken im Sternenwald Glühwein und Punsch. Das ist wirklich ein Wald! Ein umzäuntes Areal wurde mit duftender Rinde aufgefüllt. Tannen unterschiedlicher Höhe stehen dicht an dicht. Dazwischen befinden sich ganz versteckt Stehtische. 


Die neue Woche hat schon wieder rasant angefangen. Viel zu tun im Büro. Die beiden Großen waren halbkrank zu Hause. Montagabend war ich das erste Mal bei der Sitzung der Gemeindeleitung dabei. Ich bin dankbar, mit so lieben Menschen zusammensein zu dürfen. Auf dem Heimweg um 21:30 Uhr habe ich noch schnell einen schönen Blick auf den Hafen  mit dem leuchtenden Sternenwald erhascht. 


Gestern musste ich die Jüngste wegen roter Augen aus dem Kindergarten abholen. Zum Glück konnte ich mit ihr sofort in meine Hausarztpraxis gehen. Dort bekamen wir ein Mittel verschrieben. Und wo ich schonmal da war, konnte ich gleich zum Blutabnehmen gehen, um die Schilddrüsenwerte checken zu lassen.

Auf dem Weg zur Apotheke kamen wir am Weihnachtsmarkt vorbei. Da durfte die Augustschnuppe ein paar Runden mit dem historischen Karussell direkt an der Wasserkunst drehen. Ich finde es so schön, dass ihre Fotos aus der Kindheit jetzt immer so eine wunderbare Wismarer Kulisse haben.


Heute habe ich die Jüngste mit ins Büro genommen, denn der Liebste ist auf Dienstreise. So endet der November. Kurz hatte ich überlegt, den Kindern in diesem Jahr Adventskalender selber zu machen. Die Flut von schönen Bildern selbstgemachter Kalender, z.B. auf Instagram, geht auch an mir nicht spurlos vorbei. Ideen hätte ich natürlich. Ich hatte sogar schon vier Girlanden mit Beutelchen im Einkaufswagen. Doch als ich dann anfing, zu überlegen, was ich alles für den Inhalt kaufen muss, um 96 Beutelchen (vielleicht noch plus 24 für den Liebsten) zu füllen, habe ich entschieden, das Geld lieber für die eigentlichen Weihnachtsgeschenke zu verwenden. 

Und überhaupt haben wir neulich mit den Kindern über das Weihnachtsfest gesprochen. Wir haben herausgefunden, was das Wichtigste und Schönste an unseren Festen ist. Geschenke stehen dabei nicht an erster Stelle. Dort stehen Liebe, Gemeinschaft, Gemütlichkeit, gutes Essen, Filmabende und Entspannung. Und so soll es sein.



Ich danke für das Mitlesen und die Anteilnahme. Hier gibt es die Möglichkeit, etwas in die virtuelle Kaffeekasse zu tun. Herzlichen Dank für die Anerkennung!


Freitag, 25. November 2022

Schon wieder Freitag!


Die Woche begann mit der Eröffnung des Weihnachtsmarktes auf dem Wismarer Marktplatz. Unzählige Möwen kreisen seitdem tief über den bunten Buden. Immer die Menschen mit leckeren Häppchen im Blick. 




Und Schnee gab es auch! Das Viertel rund um das Stadtmuseum mag ich ja eh, aber mit den feinen weißen Decke sah es noch zauberhafter aus. Hinter den Mauern des Museums ging es in den letzten Tagen hoch her: am Samstag wird im Rahmen einer Langen Nacht die neue Sonderausstellung "Goldene 20er - Graue 20er. Wismar vor 100 Jahren" feierlich eröffnet. Da gab es viel zu planen, zu räumen und aufzubauen.  

Um das Museum drumherum findet am Samstag außerdem ab 16 Uhr der nostalgische und maritime Adventsmarkt "Steern Wiehnacht" statt. Die Geschäfte haben geöffnet, es gibt Handwerkskunst und Köstlichkeiten.




Am Dienstagmorgen hatte ich so ein Glück: ich war genau in den fünf Minuten am Marktplatz, in denen die Sonne aufging und den Himmel wunderbar einfärbte. Weil sie gerade installiert wurde, war ausnahmsweise auch die Weihnachtsbeleuchtung in der Fußgängerzone an. Die wird in diesem Jahr erst am frühen Abend eingeschaltet. 




Am Mittwochabend besuchte ich einen geselligen Abend in der unterstrichMetzgerei. Drei Stunden lang saßen wir gemütlich in dem multifunktionalen Laden beisammen und gestalteten Adventskränze. Dazu gab es Gespräche, Plätzchen, Glühwein und Weihnachtsmusik. Außerdem flackerte ein Feuer auf der Leinwand, auf der manchmal Kinofilme gezeigt werden. Das war eine sehr schöne Sache!




Am Alten Hafen wurde gleich neben der Kogge in den letzten Tagen zum zweiten Mal der Sternenwald aufgebaut. Bis zum 8. Januar gibt es ab heute täglich Glühwein und Leckereien. Reste der Bäume wurden in Form eines riesigen Berges vor dem Wäldchen abgelegt. In der Zeitung wurde dazu aufgerufen, sich kostenlos Zweige abzuholen. Das habe ich getan. Für zu Hause, für das Museum und die Gemeinde, die ich am Donnerstag mit jemandem zusammen geschmückt habe. 




Neulich ist das neue Dezemberjournal von Theresa Baumgärtner hier eingetrudelt. Das habe ich mir von den Beträgen aus der Kaffeekasse gegönnt. Vielen Dank dafür! Ich habe so eine Sehnsucht nach Entspannung und Ruhe! Ich nehme mir ganz fest vor, mir jeden Tag ein bisschen Zeit zu nehmen, um dieses wunderschöne Buch mit meiner eigenen Adventsgeschichte zu füllen. Mit meinen Erinnerungen, Rezepten, Traditionen, Notizen und Zeichnungen.  

Zum Advent wird auch wieder bewusste Zeit für uns als Paar gehören. Der Paarzeit Adventskalender wird uns dabei helfen. Das hat uns im letzten Jahr so gut gefallen, dass wir das in diesem Jahr wiederholen möchten. (beides Amazon-Partner-Links)



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Sonntag, 20. November 2022

Das Wochenende...

 ... begann am Freitag mit der schönen Nachricht, dass Tests verschiedener Anbieter dem Liebsten "negativ" bescheinigten. Ich hatte frei und war am Vormittag für das Frauenfrühstück in der Gemeinde einkaufen. Die Einkäufe brachte ich zur Gemeinde und deckte die Tische ein. Danach drehte ich mit dem Fahrrad noch eine schöne Runde am Hafen entlang. 

Es war ziemlich kalt aber mit dem Sonnenschein trotzdem wunderschön! Schon um 14 Uhr stand die Sonne tief und tauchte alles in ein goldenes Licht. Ich stand eine ganze Weile am Hafenbecken und habe den Kormoranen beim Tauchen zugeschaut. Die können ganz schön lange unter Wasser bleiben und tauchen ganz woanders wieder auf. Kormoran kommt aus dem Lateinischen und bedeutet "Meerrabe". Weil das Gefieder nicht eingefettet wird und beim Tauchen nass wird, sieht man die Vögel oft an Land mit zum Trocknen ausgebreiteten Flügeln sitzen. 




Am Samstag bin ich vor 5 Uhr aufgewacht. Der Wetterbericht hatte Schnee versprochen, es lag aber nur eine feine Grieselschicht auf den Straßen. Um 7 Uhr verließ ich das Haus. Für das Frauenfrühstück wollte ich noch frische Brötchen kaufen.


In den Gemeinderäumen drehte ich erstmal die Heizungen hoch. Dann bereitete ich Platten mit Wurst und Käse vor, kochte Eier und viel Kaffee und war doch ganz schön aufgeregt. Gegen 9 Uhr trudelten die Frauen der Gemeinde ein. Bis 12 Uhr saßen wir beisammen. Wir hatten eine schöne Zeit, in der wir uns gut unterhielten und noch besser kennenlernten. Das Aufräumen hinterher ging ganz schnell von der Hand, weil alle mit anpackten.



Am Samstagnachmittag war ich eigentlich müde, aber wenn ich mich in den Sessel gesetzt hätte, wäre ich nicht mehr hochgekommen. Ich hatte das letzte Mal Putzen der Fenster in diesem Jahr geplant, denn für die bunten Fenstersterne soll alles sauber sein. Den Fenstersauger hatte ich schon aufgeladen. Den habe ich 2014 gekauft und bin immer noch zufrieden. Mittlerweile hat sich die Akkulaufzeit enorm verbessert (Amazon-Partner-Link). Aber mit einer Akkuladung von ca. 30 Minuten komme ich trotzdem noch hin. 

Der Liebste und die Kinder holten die Kisten mit der Weihnachtsdekoration aus dem Keller. Doch es war dann schon etwas spät, so dass wir gar nicht fertig geworden sind. Um die ganze Wohnung zu schmücken brauchen wir eh ein paar Tage.

Am heutigen Sonntag war ich wieder als Erste wach und vor dem Fenster war alles schön weiß. Das sind doch die tollsten Momente, wenn es über Nacht schneit! 


Ich kochte mir Kaffee, holte die Sammlung an Fenstersternen hervor und dekorierte ein wenig. Die von mir getrockneten Orangenscheiben aus dem letzten Jahr waren alle ganz braun, deshalb hatte ich neulich schon eine größere Menge neue Orangenscheiben (Amazon-Partner-Link) bestellt. Mit denen bin ich sehr zufrieden! Sie leuchten schön, sind gut geformt und duften auch. 



Als dann die Familie an den Frühstückstisch kam, sah es schon sehr gemütlich aus. 

Nach dem Frühstück fuhren wir zum Gottesdienst in der Gemeinde. Weil vom Frauenfrühstück noch so viel übrig war, frühstückten wir heute einfach nochmal mit allen zusammen. 

Außerdem fand die Gemeindeleitungswahl statt. Ich hatte auch kandidiert und bin immer noch ganz gerührt und dankbar, dass ein Großteil der Gemeindemitglieder mir ihr Vertrauen ausgesprochen hat. Ich bin nun also ins Team der Leitung aufgenommen worden.

Am Nachmittag hatte ich noch einen schönen Termin mit der Augustschnuppe. Das Kino bietet ab und zu "Mein erster Kinofilm" an. Es werden harmlose Kinderfilme ohne Werbung und mit reduzierter Lautstärke gezeigt. Außerdem ist der Eintritt und das Popcorn günstiger. In der Reihe wurde heute "Oh wie schön ist Panama" gezeigt. Perfekt für den ersten Kinofilm. Es war dann auch "... der schönste Tag in meinem Leben!" laut Augustschnuppe. 


Meinen Eintrag verlinke ich heute mal wieder drüben bei Alu und Konsti.

 

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Freitag, 18. November 2022

Mitte November

Seit Montag schreibe ich immer wieder an diesem Eintrag. Eigentlich wollte ich gar nicht so lange Pause machen. Doch da der Liebste seit letzten Freitag in seinem Zimmer in Quarantäne sitzt, bin ich im Moment für einfach alles zuständig. Ich arbeite einfach von morgens 5 Uhr bis nachts um 23 Uhr durch. 

Ich schaffe das alles, das macht mir nichts aus... wobei... obwohl ich von morgens bis abends von Menschen umgeben bin, fühle ich mich dabei ein bisschen einsam. Irgendwie nicht ganz vollständig. Ich hoffe, der Liebste ist bald wieder frei. 

Der Sonntag startete mit dickem Nebel, der sich aber später etwas lichtete. Am Morgen besuchte ich mit den Kindern den Gottesdienst in unserer Gemeinde. Alle frisch getestet. Es gab wieder Mittagessen und danach noch eine kurze Gemeindeversammlung für die Erwachsenen. Die Kinder spielten derweil in den Nebenräumen.

Für den Liebsten war noch Mittagessen vom Vortag da. Als ich mit den Kindern am Nachmittag wieder zu Hause war, wurde es schon fast wieder dunkel. Der Augustschnuppe hatte ich einen Filmnachmittag versprochen, weil sie ja am Filmabend mit den Großen am Vortag noch nicht teilnehmen konnte. 

So baute ich für die Kinder ein großes Buffet im Wohnzimmer auf. Es gab alle möglichen Sorten Chips aus dem Vorratsschrank, Gummibärchen, Schokolade, Kekse, Käsewürfel, aber auch Obst und Gemüse. Wir alle zogen unsere Schlafanzüge und Kuschelsocken an und mummelten uns unter viele Decken. Das war so gemütlich! Wir schauten den ersten Weihnachtsfilm der Saison und zwar Pettersson und Findus "Das schönste Weihnachten überhaupt"*. Das ist ein sehr liebevoll gemachter Film für die ganze Familie. 


Zwei Stunden später war das Buffet ratzeputz leergefuttert. Das war dann gleich unser Abendbrot. 


Dem Liebsten stellte ich auch etwas vor seine Tür:


Der Montag startete wieder früh. Alle Kinder in die Spur bringen und los. Auf diesen Moment habe ich nun seit einiger Zeit gelauert: der Kilometerstand an meinem Fahrrad sprang auf dem Arbeitsweg auf 4000 Kilometer. Ganz genau am wunderschönen Wismarer Marktplatz, wo gerade der Weihnachtsmarkt aufgebaut wird. 

Vor genau zwei Jahren habe ich das Fahrrad bekommen. Es hat mir seitdem sehr viel Freude gemacht und schon öfter meine mentale Gesundheit gerettet. Radfahren bedeutet für mich Glück, Freiheit, Unabhängigkeit, Flexibilität, Naturverbundenheit, Schnelligkeit und eine Auszeit vom Alltag mit dem sich ständig drehenden Gedankenkarussell. 

4000 Kilometer also. Das sind 2000 in jedem Jahr. 166 im Monat. Durchschnittlich 5,4 an jedem Tag. Das ist nicht so viel. Das ist ganz normaler Alltag, denn ich fahre hauptsächlich zur Arbeit und einkaufen. Für größere Transporte habe ich ja auch noch das Lastenrad, dessen Kilometer noch oben drauf kommen. 

Ich fahre übrigens bei jedem Wetter. Weil die Alternative das Laufen wäre, was langsamer ist, wähle ich immer das Rad. In Zukunft will ich gerne noch viel mehr längere Touren machen.



Am Montagmittag kam dann die Sonne raus und ich entdeckte wieder die Botschafterinnen und Botschafter Wismars in den Straßen.


Am Dienstag hatte ich auch volles Programm. Nach der Arbeit im Büro holte ich die Kinder ab, es gab etwas zu Essen zu Hause und dann radelten die Augustschnuppe und ich zum Kindertanztermin. Dort gab ich die Kleine ab und hatte Zeit für schnelle Einkäufe. Warme Sachen für die Kinder, Lebensmittel... Zwischendurch so eine süße Entdeckung am historischen Wassertor von 1450: der Straßenkater!



Ich lieferte die Augustschnuppe zu Hause ab und hatte dann einen Termin in der Stadtbibliothek. Die Großen passten derweil auf die Kleinen auf und stellten auch dem Liebsten Essen vor die Zimmertür.

Ich nahm teil an der Premiere des Filmes "Shabbat Shalom - 1700 Jahre jüdische Geschichte in Deutschland". In diesem Interview erklärt der Filmemacher Matthias Kopfmüller, worum es geht. Der halbstündige Film ist sehr berührend und soll ab dem nächsten Jahr den Schulen des Landes als Lehrmaterial zur Verfügung gestellt werden. Anwesend waren auch Mitarbeitende von verschiedenen Initiativen und Vereinen. Der Abend mit den vielen Begegnungen und Gesprächen war äußerst interessant. 


Am gestrigen Mittwoch hatte ich einen Zahnarzttermin. Um meine Zähne zu schonen, werde ich demnächst eine Schiene ausprobieren. Als alle Kinder in den Betten waren, schreib ich hier wieder und suchte im Internet nach einem 20er Jahre Kleid. Im Museum wird demnächst eine neue Ausstellung eröffnet, die genau diese Zeit zum Thema hat. "Goldene 20er – Graue 20er. Wismar vor 100 Jahren" lautet der Titel. Zur Eröffnungsfeier wollen wir uns als Team dementsprechend kleiden. Ich habe ein sehr schickes gebrauchtes Kleid erstanden. 

Gestern und heute hatte ich frei. Ich habe trotzdem zwischendurch Arbeitsdinge getan. Gestern war es sehr stürmisch. Heute waren es am Morgen Minusgrade bei herrlichstem Sonnenschein. 


Außerdem habe ich in der Gemeinde das Frauenfrühstück vorbereitet, das am Wochenende stattfinden soll. Ich war mehrmals einkaufen, weil das Lastenrad gerade zur Wartung in der Werkstatt ist. Heute habe ich die lange Tafel eingedeckt. Das wird schön!

Und jetzt veröffentliche ich diesen Eintrag endlich mal, bevor er immer länger und länger wird. Achso: der Liebste ist heute wieder genesen! 



Ich danke für das Mitlesen und die Anteilnahme. Hier gibt es die Möglichkeit, etwas in die virtuelle Kaffeekasse zu tun. Herzlichen Dank für die Anerkennung!