Am Freitagmorgen war in Wismar so ein Nebel, das habe ich noch nie erlebt. Ich musste sogar mit dem Fahrrad ein bisschen langsamer fahren, weil die Sicht so schlecht war.
Mein Arbeitsweg führt am Hafen vorbei, natürlich habe ich kurz Halt gemacht, um das Schauspiel zu bestaunen. Später konnte ich von meinem Arbeitsplatz aus sehen, wie sich der Nebel lichtete und die Türme der Stadt wieder freigab.
Am Nachmittag fuhren der Liebste und ich wieder zu MVliebe, um unsere Regiotüte mit leckeren saisonalen und regionalen Produkten für das Wochenende abzuholen.
Am Samstagmorgen sind der Liebste und ich nach dem Frühstück zur Gemeinde gefahren. Dort fand ein Gemeindeforum statt, wo es um die Zukunft unserer Gemeinde ging. Als wir mittags wieder zu Hause waren, schnappten wir uns die Kinder und fuhren spontan nach Kühlungsborn. Dort gab es Fischbrötchen und frische Meeresluft. Und ein zufälliges Treffen mit einer sehr netten Blogleserin. Viele Grüße!
Am Sonntagmorgen waren wir mit der ganzen Familie im Gottesdienst. Zum Mittag gab es zu Hause Gemüsesuppe. Am frühen Nachmittag hatten wir eine Verabredung mit einer lieben Freundin und ihrem Mann. Drei Stunden liefen wir kreuz und quer durch die Stadt und quatschten und quatschten. Wir hatten uns das letzte Mal vor der Coronazeit gesehen.
Am späten Nachmittag passierte dieser schöne Moment: direkt vor unseren Fenstern konnten wir Rehe beobachten. Und ein Stückchen weiter weg hielten sich riesige Wildschweine auf.
Heute Morgen um 6:30 Uhr vor meinem Fenster:
Um 7:30 Uhr am Hafen. Auf dem Wasser war eine dünne Eisdecke, so kalt war es. Nach der Arbeit machte ich eine Runde durch die Stadt, die durch Gäste merklich voller geworden ist.
Montagvormittag erscheint auch immer mein neuer Text
drüben im Stadtgeflüster. Diesmal habe ich die Stadtmauer von Wismar besucht.
Am Nachmittag war die Stadt wieder in schönes goldenes Sonnenlicht getaucht. Hier der Platz vor der Nikolaikirche. Ich freue mich schon, wenn die Linden die ersten grünen Blättchen bekommen, die leuchten dann so schön.
Ich danke für das Mitlesen und die Anteilnahme. Hier gibt es die Möglichkeit, etwas in die virtuelle Kaffeekasse zu tun. Herzlichen Dank für die Anerkennung!
Wie schön, dass sie wieder Rad fahren können/ mögen. Und danke für die immer wieder schönen Stadtanblicke von Wismar.
AntwortenLöschenDankeschön für den tollen Bericht von der alten Stadtmauer und natürlich für den liebevollen Blick ins FAMILIENLEBEN.Liebe Grüße Roswitha
AntwortenLöschenViele liebe Grüße aus Berlin an dich, liebe Carola. Was für ein schöner Zufall, dich bzw. Euch auf dem Spielplatz in Kühlungsborn getroffen zu haben. Das hat den Tag irgendwie besonders gemacht! Herzlich, Julia
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