Zum Kaffee gab es seinen Lieblingskuchen. Und zum Abendbrot Pizza. Selbstgemacht. Mit viel Liebe. Und viel Käse natürlich. Den Trubel am vollen Familientisch ist er gar nicht mehr gewohnt.
Wenn die Corona-Situation ein Gutes hat, dann, dass wir heute seinen Geburtstag zusammen feiern konnten. Denn eigentlich wäre unser Großer jetzt in Paris. Sein Masterstudium läuft online weiter. Das ist okay so. Aber das Wichtigste fehlt: der Austausch mit den anderen Studentinnen und Studenten aus aller Welt.
Doch er wird seine Ziele weiter verfolgen. Da hält ihn nichts auf.
Heute ist er genau halb so alt wie ich. Oder ich bin doppelt so alt? Alt komme ich mir jedenfalls nicht vor. Da haben wir uns heute angegrinst mit unseren Schnapszahlen. So eine Zahl sieht unser Geburtstagskerzenständer gar nicht mehr vor. Eine zweite Zahl musste schnell gebastelt werden.
Vor 22 Jahren um diese Zeit schneite es in Berlin. Und hörte die ganze Nacht nicht auf. Das war eine ganz besondere Stimmung damals. So kostbar und aufregend. Wie schön, dass Du geboren bist, mein Großer!
Herzlichen Glückwunsch an deinen Großen.
AntwortenLöschenAls ich 22 war, war meine Mutter 44. Hach, lang ists her.
LG von TAC
Ich lese so gerne in deinem Blog und bei deinem schönen Beitrag hier musste ich lächeln, denn meine Mama ist dieses Jahr auch genau doppelt so alt wie ich - sie 66 und ich 33.
AntwortenLöschenIch wünsche dir und deiner Familie eine wunderbare Adventszeit!