Samstag, 17. Mai 2014

Nebenan 31

Nebenan in "meinem" Internet habe ich in der letzten Zeit folgende Dinge gelesen:

Das Nuf schreibt: "Wie bin ich in die Sache mit dem Feminismus bloß reingeraten?" mit lesenswerten Bloglinks. Bei mir fing es in meiner Ausbildung zur Erzieherin an, als wir über Mädchen- und Jugendarbeit geredet haben. Anfang der 90er Jahre war Mädchenarbeit sehr angesagt und ich habe die entsprechende Literatur dazu gelesen. In den folgenden Jahren ist, meiner Meinung nach, aber die Jungenarbeit auf der Strecke geblieben, was ein großer Fehler war und sich bis heute auswirkt. Feminismus sollte daher nicht den Blick auf die ganze Gesellschaft verlieren. Trotzdem können wir ja ab und zu mal Erbsen zählen.

Feminismus heißt für mich auch, sich für eine selbstbestimmte Schwangerschaft und gute Geburtshilfe einzusetzen. Dazu gehört auch das Recht auf Auswahl von Diagnosemethoden. Mit allen Konsequenzen. Derweil erobern Juristen den Kreißsaal.

Ein Schüler verliert seinen Vater. Seine Lehrerin und seine Schulklasse fangen ihn auf.

Eltern auf der Republica. Und was ist mit den Kindern? Eine Ideensammlung für das nächste Jahr.

Kinder und Medienkonsum. Ein weites, viel diskutiertes Feld. Schadet Fernsehen? "Was schadet, ist das Fehlen der Dinge, die das Fernsehen ersetzt." steht in diesem großartigen Beitrag dazu. Toll und auch meine Meinung zum Thema.

2 Cellos. 2 Männer. Und AC/ DC. Wow!

Hast Du einen Bäcker in der Nähe, der noch selber bäckt? Also so richtig, nicht gefrorene Teiglinge im Ofen? Dann trag ihn in die Liste der "Zeit" ein. 


...


Zu diesem berührenden und erschütternden Beitrag kriege ich keine elegante Kurve. Deshalb ganz schonungslos: "Auschwitz erlaubt keine Rührung."


Eine Sammlung meiner "Nebenan"- Beiträge.

2 Kommentare:

  1. Der Text mit Jens hat mich sehr berührt. Danke dafür!
    Es gibt sie noch die Menschen, die auch darüber sprechen und sich nicht nur hilflos wegdrehen.
    Viele liebe Grüße aus der Altmark, Dörthe

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  2. Vielen Dank wieder einmal für diese tolle Sammlung von nebenan! Der Artikel über Jens und der über Auschwitz haben mich besonders berührt.

    Lieber Gruß
    Steffi

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