Donnerstag, 4. Juli 2013

Donnerstagsschnipsel und Nebenan 15

* Danke der Nachfragen: die Rezepte für mein Geburtstagsbuffet habe ich unter dem Artikel nachgetragen.

* Wegen der Kita- und Schulferien sind alle Kinder zu Hause. Deshalb mache ich in meinem Shop ab Sonntag eine Sommerpause. Anfang August geht es weiter.

* Auch, wenn alle Kinder den ganzen Tag um mich herumwuseln, versuche ich, trotzdem für mich zu sorgen. Vielleicht möchte ich meinen Kaffee in Ruhe austrinken, Zeitung lesen oder ohne Hetze die Küche aufräumen. Die Kinder kommen ganz gut damit klar, wenn ich ihnen sage: "Schau, wenn der große Zeiger auf der 9 steht, habe ich Zeit für Dich. Bis dahin spielst Du bitte in Deinem Zimmer." Wir überlegen dann gemeinsam, was gespielt werden könnte. Manchmal mache ich dazu ein Hörbuch an.
Denn es darf nicht dazu kommen, dass meine Interessen völlig untergehen, wie es z.B. bei buntraum zu lesen ist. Danke für den Artikel!

*  Mit dem Projekt “Tausendundeine Rampe für Deutschland” will Wheelmap.org Rollstuhlfahrern, Familien mit Kinderwagen und Menschen mit Rollatoren Zugang zu neuen Räumen erschließen. Spenden sind gerne willkommen.

*  Bei SoLebIch wurden Möbel und Haushaltsgegenstände für die Betroffenen des Hochwassers in Deutschland gesammelt. Jetzt sind noch ganz viele Dinge vorhanden und warten auf ihre Bestimmung. Bitte sagt es weiter!

*  Lustig: Ein Lehrer trägt für das Foto im Jahrbuch 40 Jahre dieselben Klamotten.


gestern vor unserem Haus

3 Kommentare:

  1. Oh nein, ich habe den Sommer verpasst. Wie konnte das passieren!

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  2. Dieses Gedicht habe ich mal im Kalender "Der andere Advent" gefunden. Ich habe es mir an den Spiegel gehängt, denn es ist gut, diesen Rat im Auge zu behalten, damit man sicher Alltagstrubel nicht selbst vergisst.

    "Wenn du vernünftig bist, erweise dich als Schale und nicht als Kanal, der fast gleichzeitig empfängt und weitergibt, während jene wartet, bis sie gefüllt ist. Auf diese Weise gibt sie das, was bei ihr überfließt, ohne eigenen Schaden weiter.

    Lerne auch du, nur aus der eigenen Fülle auszugießen, und habe nicht den Wunsch, freigiebiger zu sein als Gott. Die Schale ahmt die Quelle nach. Erst wenn sie mit Wasser gesättigt ist, strömt sie zum Fluss, wird sie zur See.

    Dann tue du das Gleiche! Zuerst anfüllen und dann ausgießen. Die gütige und kluge Liebe ist gewohnt überzuströmen, nicht auszuströmen.

    Ich möchte nicht reich werden, wenn du dabei leer wirst. Wenn du nämlich mit dir selber schlecht umgehst, wem bist du dann gut? Wenn du kannst, hilf mir aus deiner Fülle; wenn nicht, schone dich."

    (Bernhard v. Clairvaux)

    Liebe Grüße

    MamEla

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