Morgens um halb 6 kommt die Augustschnuppe in unser Bett. Ich ziehe um in ihr Zimmer. Fast dachte ich, dass ich gar nicht mehr einschlafen kann. Doch dann klappt das noch. Gegen 8 Uhr holt sich die Augustschnuppe ihre Brille. Um halb 10 wache ich endgültig auf.
Der Liebste ist schon länger wach, hat Kaffee gekocht und den Frühstückstisch gedeckt. Die beiden Jüngsten haben schon gefrühstückt, als ich an den Tisch komme. Der Liebste hat auf mich gewartet. Wir frühstücken und planen das Wochenende. Die beiden Großen kommen irgendwann später frühstücken.
Der Liebste und ich radeln in die Innenstadt. Ich erledige eine Sache für das Museum. Dann holen wir einige Dinge im Unverpacktladen.
Im Anschluss trinken wir in der Fika Kaffeebar einen Kaffee. Hier ein Bild eines raren Momentes: so leer ist es eigentlich nie. Auf dem Heimweg halten wir kurz am Supermarkt und kaufen Zutaten für das Mittagessen.
Nach dem Mittagessen bereiten der Liebsten und ich uns zunächst für morgen vor. Ich habe die Gottesdienstleitung, er macht den Kindergottesdienst.
Danach fahren wir mit den Kindern in den Garten. Die Arbeitsfreude ist unterschiedlich. Aber wir bekommen noch Besuch eines Freundes mit seinem kleinen Sohn. Wir machen Kaffeepause miteinander und arbeiten ein bisschen hier und da.
Ich wundere mich über diese zarten gelben Blüten und fotografiere sie. Zu Hause sehe ich auf dem Bild auch, was es ist. So süße Akeleien habe ich noch nicht gesehen.
Nachtrag: Danke an meine Leserinnen, es ist wohl eine Elfenblume. Auch sehr hübsch!
Wir schneiden noch ein paar Äste und bauen ein weiteres Hochbeet auf. 64 Schrauben brauchen so ihre Zeit. So langsam müssen wir uns ranhalten, in der nächsten Woche soll es warm werden, dann könnten wir pflanzen. Und es warten noch zwei Hochbeete auf den Aufbau.
Zum Abendessen sind wir wieder zu Hause. Ich bereite noch ein
Spaghetti-Eis-Tiramisu für die Gemeinde vor.
Ich danke für das Mitlesen und die Anteilnahme. Hier gibt es die Möglichkeit, etwas in die virtuelle Kaffeekasse zu tun. Herzlichen Dank für die Anerkennung!
Die süßen Akeleien sind Elfenblumen ....
AntwortenLöschenDanke :-)
LöschenIch dachte, es wären die Blüten vom Elfenkraut - aber ich glaube, die sind kleiner. Ich lese sehr gerne bei dir - schreibst du eigentlich noch für daß Stadtmagazin? LG Gundula
AntwortenLöschenDanke! Nein, für das Stadtmagazin schreibe ich schon seit meinem Jobantritt im letzten Jahr nicht mehr.
LöschenDie zartgelben Blümchen heißen Elfenblumen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße Christa
Danke! Der Name passt ja :-)
LöschenWie schön, Carola, das es dir wieder gut geht, dann kannst du ja in den Frühlingstarten - freut mich.
AntwortenLöschenJa,die Akelei, schön, das sie schon bei dir blühen, meine, ich habe sie überall im Garten verteilt, sie säen sich selbst aus, steht kurz vor der Blüte - und mein alter sehr alter Kirschbaum, steht kurz davor....ich liebe ihn, er ist so "alt" und ich freu mich in jedem jahr, das er mal wieder einen kalten Winter überstanden hat.....
ich wünsche dir eine erfüllte Woche
Liebe Grüße zu dir *rena*
Ich freue mich auch, wenn Artikel von Dir erscheinen... va wie Ihr Eueren Garten gestaltet
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