Ich bin auf der Seebrücke bis ganz ans Ende gelaufen und habe ins Blaue geschaut. Weil das Wasser so klar war, konnte ich die vielen Schwäne beim Gründeln beobachten. Am Strand schaute ich nach schönen Steinen oder Muscheln und habe vermehrt Herbstboten entdeckt.
Der Aufenthalt am Wasser ist für mich wie eine Seelenmassage. Wohltuend. Beruhigend. Entspannend. Wichtig. Mein Gedankenkarussell dreht sich langsamer und ich kann durchatmen.
Ich danke für das Mitlesen und die Anteilnahme. Ich will denen, die es gerne möchten, die Möglichkeit geben, etwas in die virtuelle Kaffeekasse zu tun. Herzlichen Dank für die Anerkennung!
Hallo Carola,
AntwortenLöschenschöne Meeresbilder, da bekommt man Lust auf Meer.
Ach ja, Ho,ho,ho ich habe gerade den Weihnachtsfilm entdeckt, hört sich vielversprechend an.
https://www.filmstarts.de/kritiken/273489.html
Die absolut wahre Geschichte des Weihnachtsmanns
Gibt es auch als Buch.
Viel Spaß wünscht Cornelia
wunderschoen!
AntwortenLöschenDankeschön für die wundervollen Bilder
AntwortenLöschenSo schöne Bilder, da möchte ich am liebsten gleich selbst wieder ans Meer. Obwohl ich erst vor wenigen Wochen auf genau dieser Seebrücke stand (hier entdeckt). Ich kann mich nur anschließen: nirgendwo fühle ich mich so leicht und unbeschwert wie am Meer. Ein bisschen beneide ich Sie darum, einfach mal kurz mit dem Rad ans Meer fahren zu können, aber ich gönne es Ihnen von Herzen. Und freue mich auf meinen nächsten Besuch an der Küste.
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Simone.