Die Laeiszhalle wurde mit dem Geld eines Reeders erbaut und 1908 als größtes und modernstes Konzerthaus Deutschlands eingeweiht. Auch heute noch gehört sie zu den schönsten Konzerthäusern Europas.
Ich habe mit dem Mutzelchen und dem kleinen Bruder eine Märchenreise nach Norwegen unternommen. Die Hamburger Symphoniker spielten Stücke aus Edvard Griegs "Peer Gynt". Eine phantastische Musik mit einer spannenden Geschichte mit Feen und Trollen, perfekt für Kinder. Hier kannst Du ein Stück der weltbekannten Musik hören. Sag mal Bescheid, wenn Du davon ein Tränchen im Auge hattest. Ich hatte ;-)
Peer Gynt trifft eine Fee und geht dann in die Höhle der Trolle |
*schnief* - das war schön!
AntwortenLöschen...nicht nur ein Tränchen, so schön, wenn Musik auf diese Weise verschenkt wird, Danke für´s Berichten, eine schöne Woche wünscht Dir
AntwortenLöschenMICHI
Hach. Schön!
AntwortenLöschenSowas müßte man viel öfter machen.
Das hätte mir auch gut gefallen.
Und wieder so wunderbare Fotos...
Hattest du diesmal mit den Quitten mehr Glück?
Claudiagruß am Montag
Ja ich hatte auch ein Tränchen in den Augen. Wie einfach es doch wäre, Menschen glücklich zu machen.
AntwortenLöschenIch liebe Griegs Musik und fuer mich waere das ein Traum, bei einer Reise unverhofft von ihr damit verzaubert zu werden. Ich glaube gerne, dass Deine Kinder begeistert waren!
AntwortenLöschenOh ja, Peer Gynt mag ich sehr und überhaupt die Musik von Edward Grieg. Das kommt bestimmt daher, dass meine eltern große Norwegenfans sind und wir die Musik als Kinder schon oft gehört haben.
AntwortenLöschenIch muss ja immer heulen bei solchen Klassik-Flashmobs. Edvard Griegs "Peer Gynt" gehörte seit ich es damals in der Schule kennenlernte zu meinen liebsten Klassik-Stücken. Danke fürs Erinnern. Gleich mal die CD's wieder rauskramen.
AntwortenLöschenOh Pippi in den Augen...
AntwortenLöschenDanke für den Linktip, so schön und so viele glückliche Gesichter.
Ha - das ist ja cool: wir waren auch da, offensichtlich auch selbe (frühe) Vorstellung (Du hast uns nämlich, unten im Parkett, mit auf dem Foto!!...gut: das erkenn nur ICH, da klein, und von hinten, "links unten" - aber: witzig! Ich mag das auch immer sehr dort (und die Kids auch, unsere Kleine ist ja auch 6) Ich finde es nur für das Orchester, und Leute, die so wie wir, auch sehr gern ganz genau lauschen/abtauchen möchten, immer so schade, dass da soo viele ganz KLEINE Kids sind (und Babys...), die eben noch so NULL stillsitzen können, geschweige denn der Sache da "in Zwangshaltung" über eine Stunde auch gern "folgen" ...dafür haben die ja auch die Reihe der HaSy-Konzerte, für die ganz kleinen Kinder...ich empfand die UNruhe im Parkett, und irgendwie gefühlt hinten im Rang, gestern stellenweise schon wieder echt als unangenehm (fremdschäm...)! Wenn mein Kind 100 Mal irgendwie mit seinem Klappsitz rumbollert, oder gegen die Lehnen der Vorderleute donnert, könnte ICH nicht wirklich gelassen daneben sitzen, als Elternteil, und wenn ein Kind nur heult, dann muss das doch nicht jedem anderen gast die Vorstellung "vermiesen", dann kann man doch auch rausgehen - haben wir zumindest, ob bei der Predigt in der Kirche oder in Konzerten/Vorträgen immer so gehandhabt, wobei unsere Kids sich bei Langeweile, ganz klassisch, immer angekuschelt haben - und EINGESCHLAFEN sind, und daher total "pflegeleicht" waren, mit 1-2 Ausnahmefällen) -- aber ich bin auch ein "Hardliner" mit sowas - wenn man es irgendwie nicht geschafft hat, oder es nicht möchte, dass die Kinder sich in solchen Situationen adäquat verhalten können (und damit meine ich nicht "normale" kleine Quengeleien zwischendrin, oder mal aufstehen und hinsetzen etc.) sondern eben dieses penetrante Dauergenerve, dann sollte man vielleicht lieber einen Spielplatz aufsuchen, als ein (klassisches) Kinderkonzert! Meist merkt man, dass das die ELTERN "möchten" für die Kinder...nicht, dass sie sich noch vorwerfen lassen müssen, sie hätten nichts für die musikalische Früherziehung ihrer Kids getan - arrrrg..) - ist aber leider ganz oft so (wir haben nun schon den zweiten Abo-Durchlauf dort...) Unser Sohn ist eigentlich weit ÜBER dem Zielgruppen-Alter, da er aber selbst in einer Bigband musiziert, ist auch er immer noch gut unterhalten. Wir freuen uns schon wieder auf das Weihnachtskonzert dort (immer so toll!), mit meinem Lieblings-Dirigenten, Jason Weaver!! (schmacht)
AntwortenLöschenMoni
Wie witzig :-)
LöschenJa, ich fand es auch etwas unruhig, aber durch die Bewegungseinlagen wurde das Ganze doch etwas aufgelockert.
WUNDERBAR!
AntwortenLöschenDir und Deiner Familie eine schöne Woche!
Corinna
Ich LIEBE dieses Flashmob-Video! Hab' es schon ganz oft gesehen und es auch unter meinen Favoriten abgespeichert - manchmal braucht man sowas fürs Herzchen. :-) Ich find' es super, dass du mit dem Mutzelchen und dem kleinen Bruder im Konzert warst. Wenn die Kinder es annehmen ist das eine wunderbare Bereicherung für die Kinder und sowieso mega spannend. Wir waren früher oft mal am Sonntagvormittag mit meinen Eltern im Familienkonzert vom Beethovenorchester in Bonn; da ist meine große Liebe zur Querflöte entstanden und die meines Bruders zur Harfe. :-) Ich spiele heute noch!
AntwortenLöschenLiebe Grüße und einen schönen Abend euch!
Steffi
Ich find's wunderbar. Musik machen macht eben glücklich. Meine neue Ärztin hat mir neulich verordnet, mindestens 3 mal in der Woche auf meiner Geige zu üben… Und schön, dass du die Kinder früh einbeziehst in diese wunderbaren Konzerte. Liebe Grüße!
AntwortenLöschenWunderbar. Ich bin über diesen Link zu vielen anderen musikalischen Flash-Mobs gekommen... und bin jedes Mal zu freudigen Tränen gerührt :) Vielen Dank :)
AntwortenLöschenHallo Frau Frische Brise,
AntwortenLöschenvor einigen Jahren waren wir auch dabei, unser Kindlein war damals einer der Trolle. Schön zu hören, das es wiederholt wurde. Es war ein wunderschönes Konzert, aber auch sehr traurig für uns, weil ein lieber Mensch nicht mehr dabeisein durfte.
Wieder sehr schöne stimmunsvolle Bilder hier. VG Doris
Das sind mal wieder wunderschöne Bilder!
AntwortenLöschenAm Wochenende war ich zu einem Scrapbooking-Workshop, u.a. haben wir dort Minialben erstellt. Eine Teilnehmerin hat dort Bilder von Wulksfelde eingeklebt. Irgendwie klingelte es dort bei mir: Wulksfelde, das hatte ich doch irgendwo schon mal gelesen... Wie witzig, vor allem da der Workshop bei Dresden stattfand!
Ich wünsche Euch eine entspannte Woche, viele liebe Grüße, Dörthe
Peer Gynt hae ich 1994 im Musiksaal auf "Trollthaugen" (Wohnsitz Griegs bei Bergen an einem der kleinen Seen) erlebt - ein wunderbarer Fleck in Norwegen und meine erste Kreuzfahrt. Die Abschlußklasse der Hamburger Hochschule für Musik spielte und war auch mit. Auch bei Sonnenaufganf im Söfje-Fjord erklang es! Meine schönste Erinnerung an 7 Tage Ende Mai in West-Norwgen.
AntwortenLöschenLG Sibylle G. aus HH-We.