"Wenn man etwas tut, schreibt, kauft, backt oder umgräbt, weil man glaubt, man könnte seinen Wert als Person damit steigern, führt einen das früher oder später in den Burn-Out - egal um welche Art von Tun es sich handelt und egal, ob man Gymnastik macht oder nicht."
Das hat Uta gestern geschrieben. Und es sind wahre Worte.
Ein schöner Brauch ist das Aufstellen vom Maibäumen. Dass das auch Verliebte füreinander tun, wusste ich noch gar nicht.
Letztes Jahr habe ich Kräuterstecker aus alten Löffeln gemacht. Hier gibt es noch mehr schöne Ideen dazu.
Wenn ich in Kühlungsborn am Meer stehe, will ich am liebsten jede neue Welle fotografieren. Da gibt es jemanden, dem es auch so geht. (Und der das so viel besser kann.)
Der Kampf eines Paares gegen den Krebs. Starke Bilder. Und ein Artikel dazu. Ich habe leider schon Familienangehörige und Freunde an dieser Krankheit sterben sehen. Das schnürt mir die Kehle zu.
Liebe Carola, vielen Dank für deine schönen, die Seele berührenden und den Geist anregenden Links zu den "Nachbarn"! Ich freue mich immer wieder über diese Posts, in denen du wirklich gute Artikel, interessante Menschen oder einfach mal was Neues zeigst!
AntwortenLöschenEin sonniges Wochenende wünscht Nina
Die Bilder von Jennifer ... Gänsehaut ... danke für den Link, sowas erdet doch mal wieder ungemein, macht dankbar und demütig. Und schon sind die eigenen Sorgen, keine Sorgen mehr ...
AntwortenLöschenLiebe Carola,Jennifers Geschichte...weisst du,ich hatte selbst Brustkrebs 2011...habe gestern Santiago erreicht.220km Jakobsweg liegen hinter mir,viele Geschichten und Gedanken arbeiten noch in mir,nun auch Jennifers...ja,es erdet einen...Liebe Grüße aus derzeit Spanien von Anette
AntwortenLöschenIch wünsche Dir von Herzen alles Gute!
LöschenHerzlichen Dank! Bin guter Dinge.
LöschenHier auf dem Land ist es sogar Pflicht, dass man seinem Mädchen nen Maibaun steckt (ne Birke mit bunten Bändel ).....ja ich weiß, was es heisst wenn der Partner von heut auf morgen die Diagnose Krebs bekommt.....ich stand mit drei kleinen Kindern und ner Firma da, aber wir habens geschafft.
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