Donnerstag, 7. März 2013

"Was machst Du eigentlich aus Steckrüben?"

Steckrüben hätte ich normalerweise wahrscheinlich niemals gekauft. Aber in der winterlichen Gemüsekiste sind sie sehr oft vertreten. Und sie schmecken sehr gut. Süßlich und ein bisschen erdig.
Diese Woche habe ich ein Steckrübengratin gemacht. Für den Teenie, der gerade Ferien hat und für mich. Einfach und schnell. Kann es sein, dass ich diese Worte ziemlich oft in meinen Rezepten verwende? Nun ja, da bin ich schließlich Fan von ;-)

Für meine Tarteform habe ich eine Steckrübe, ein paar Kartoffeln, 250ml Milch und 200g Käse genommen. Kartoffeln und Steckrübe schälen und in dünne Scheiben schneiden. Die Milch mit Salz, Pfeffer und etwas Muskatnuss würzen und über das Gemüse geben. Käse drüber und bei 180°C ca. 30 Minuten in den Ofen. Wenn der Käse schön gebräunt aussieht, rausholen und genießen.



12 Kommentare:

  1. Liebe Frau Frische Brise, ich kann Dir nur wärmestens eine Steckrübencremesuppe ans Herz legen, wenn Du den Geschmack magst. Ich liebe das - dann aber schnell - schmeckt nämlich nur, wenn es noch kalt ist!
    LG Karoline

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  2. Das Fräulein Maus gab mir ihr Kindergartenwissen weiter: Steckrüben isst man roh. Und bettelte so lange, bis ich ihr endlich eine kaufte und sie in genau solche Stücke schnitt, wie sie es im Kindergarten tun.

    Und was soll ich sagen? Schmeckt wie Kohlrabi. Fast noch besser. Lecker. :-)

    (Dem Steckrübenauflauf, den es hierzulande als traditionelles Weihnachtsessen gibt, kann ich so gar nichts abgewinnen...)

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  3. oh, das Rezept werde ich auch probieren.
    Bislang gab es bei uns immer nur Streckrübensuppe.
    LG - Heike

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  4. Oh, das muss ich ausprobieren. Ich hab da auch noch so ne Steckrübe in der Küche rumlungern.

    Bei "einfach und schnell" muss ich an meine Mutter denken. Ihre Standard-Bemerkung beim Essen ist: "Und es ist so schnell gemacht!"
    Natürlich nur, wenn es auch schmeckt. ;-)

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  5. Hier bei (in der Schweiz) uns werden die im November zu "Räbeliechtli" verarbeitet - das heisst ausgehöhlt, verziert und mit einer Kerze beleuchtet. Unsere Jungs haben dann immer die Schnitzel vom Aushöhlen roh gegessen und wurden von ihren Klassenkameraden etwas seltsam angeschaut. Wahrscheinlich wussten die garnicht, dass man das auch essen kann!
    Liebe Grüsse, Stefanie.

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  6. Mmmh sieht lecker aus...
    Steckrüben find ich einfach toll (als Eintopf, Steckrübenschnitzel oder Kartoffel - Steckrübenpüree) und nun kommen noch drei Dinge dazu. Roh probieren, den Gratin nachkochen und die Dinger zu Laternen verarbeiten.
    Danke für die Anregungen
    LG toniflo

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  7. Wie lecker das aussieht.LG Simone

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  8. Steckrübenmus ist auch total lecker, Kartoffeln, Steckrüben und Karotten zusammen kochen und ein Püree davon machen mit etwas Milch. Dazu Kassler, lecker, lecker. Das ist ein echtes Winteressen, wenn es so schön kalt ist...
    Werde auch gleich das nächste Mal mal Steckrübe roh probieren!

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  9. Mein Favorit ist neben scharfer Steckrübensuppe ein Steckrübencurry mit Kürbis und Kichererbsen, obendrauf ein Klecks Sahnejoghurt. Mmmh ... (man darf das nur nicht der Generation servieren, die im Krieg schlimme Steckrübenwinter erlebt hat, die hat eine verständliche Aversion gegen dieses Gemüse)

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  10. Das sieht total lecker aus !!!
    Ich bin ein Fan von Steckrüben und habe es gestern ähnlich gekocht wie Du, allerdings Steckrüben, Petersilienwurzel und Möhren zu gleichen Teilen gemischt. Back to the roots sozusagen, eine feine Kombination. Geht genauso schnell ;-))
    Liebe Grüße Joona

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  11. Oh wie lecker, das mach ich morgen auch. In unserer Kiste war auch ne riesige Steckrübe!

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  12. Aha! Jetzt weiß ich auch, was ich aus der Steckrübe und den beiden Patinaken mache, die in meinem Kühlschrank auf mich warten! :-)

    Bis für deine Gerichte immer dankbar, denn nicht immer weiß ich mit den Sachen aus der Gemüsekiste etwas anzufangen.

    LG, Tine

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