Sonntag, 17. März 2013

Sonntagmorgen

Gemeinschaft
Interesse
Hingabe
Vertrauen
Zuspruch
Loslassen
Auftanken
Hören
Singen
Lachen
Freude
Spiele
Kekse
Glauben


10 Kommentare:

  1. Liebe Frau Frische Brise,

    auch wenn ich noch nie etwas geschrieben habe- ich lese Ihren Blog unheimlich gerne. Die Art, wie Sie schreiben und worüber Sie schreiben ist so wohltuend und irgendwie heilsam. DANKE!!
    Heute habe ich eine Frage, die ich gerne loswerden würde- wie machen Sie es mit Ihren Kleinen beim Kirchenbesuch? Gibt es einen eigenen Kindergottesdienst oder ist es für die Gemeinde in Ordnung, wenn die Kinder auch mal herumlaufen? Das würde mich sehr interessieren! Und auch wenn ich weiß, dass das ein sehr persönliches Thema ist, vielleicht mögen Sie ja irgendwann einmal darüber schreiben, wie Sie im Alltag, gerade auch den Kindern gegenüber, Ihren Glauben leben.
    Ich danke Ihnen ganz herzlich für diese Oase, die Sie mit Ihrem Blog geschaffen haben!
    Alles Gute für Sie und Ihre Familie!
    Liebe Grüße, Vara

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Danke!

      Bei Beginn des Gottesdienstes sind alle versammelt, auch die Kinder. Wenn die Predigt beginnt, gehen die Kinder in ihre eigenen Räume und haben dort Kinderprogramm.
      Für Eltern mit Babys gibt es einen extra Raum mit großer Scheibe und Tonübertragung.

      Im Alltag läuft viel über eigene Erfahrungen, Fragen der Kinder und Kinderliteratur.

      Löschen
  2. Mich würde interessieren, ob Ihr JEDEN Sonntag mit allen Kindern, auch den Kleinen, dorthin geht. Das ist nämlich bei uns ein heißdiskutiertes Thema, da ich nichts vom Gottesdienst mitbekommen, wenn unsere Kleine dabei ist. LG, Kathrin

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Wir gehen immer alle zusammen, wenn es passt. Wenn wir absolut nicht aus den Federn kommen, weil die Nacht nicht gut war o.ä., machen wir uns keinen Stress. Bei der Kinderbetreuung wechseln der Liebste und ich uns ab.

      Ich habe auch schon Gemeinden erlebt, in denen sich die Mütter untereinander mit der Kleinkindbetreuung abwechseln, so dass jede mal etwas mitbekommen kann.

      Löschen
  3. Mir kommt eine ganz andere Frage in den Sinn.....
    .....habt ihr vielleicht diesen Sonntag euren Adventsjungen getauft???
    Einen schönen Tag noch und viele
    Claudiagrüße

    AntwortenLöschen
  4. ...na, dann wart ich mal ob zur Osternacht vielleicht etwas passiert...
    Claudiagruß ;o)

    AntwortenLöschen
  5. Herzlichen Dank für die Infos!
    Das ist ja eine tolle Idee mit dem extra Raum und Tonübertragung!
    In meiner (katholischen) Gemeinde herrscht völlige Ruhe und Kinder werden immer eher störend empfunden, das finde ich schade.
    Wie schön, dass es so innovative Ideen gibt!
    Liebe Grüße!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Kinder gehören dazu, ganz klar. Ohne wäre eine Gemeinde undenkbar.

      Während der Predigt stören Geräusche aber, da sollte man Respekt vor der Arbeit des Predigers haben. Deshalb die Lösung mit der Tonübertragung.

      Löschen
  6. Ich bin schon am Überlegen, wie ich morgen dem goldlockigen Mädchen klarmachen kann, daß es nicht mitkommen soll, weil auf den - früher anfangenden - Gottesdienst noch die Hauptversammlung des Diakonievereins folgt und sie dann doch besser zuhaus bleibt.
    Sonst ist sie immer dabei, und weil der Papa als einer der ersten kommt und als einer der letzten geht, auch sehr lange sehr ruhig... mit 2 3/4.

    Ich glaube, das ist der Schlüssel: wenn die Kinder sich in der Kirche zuhause fühlen, werden sie sich verhalten wie alle anderen auch. Also schnattern, solang die Omis schnattern, und still zuhören, wenn die Erwachsenen zuhören.

    AntwortenLöschen

Ich freue mich über Deinen Kommentar! Wenn Du auf meinem Blog kommentierst, werden die von Dir eingegebenen Formulardaten an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu findest Du in meiner Datenschutzerklärung.

Kommentare werden von mir moderiert und es kann deshalb auch mal etwas dauern, bis sie hier erscheinen. Du kannst mir auch gerne über das Kontaktformular schreiben. Vielen Dank!