Zum Aufwärmen eine kleine Auswahl meiner Bilder vom Meer. Kann man sich jemals sattsehen daran? Ich sage: Niemals! Ich mag das Meer am liebsten stürmisch. Ich könnte ewig dort stehen und den Wellen zusehen. Sie bauen sich auf. Auf dem Kamm tanzen weiße Krönchen. Dann fallen sie zusammen und rollen weiter um sich erneut aufzubauen. Bis sie am Strand ankommen und im Sand auslaufen, auf die Buhnen oder einen Stein krachen und hoch in die Luft steigen. Jede Welle ist neu, einzigartig und schön. Dazu kommen der Wind und die Geräusche. Es ist laut. Das Rauschen und Rollen durchdringt mich und ich denke an nichts mehr. Ich schaue bis zum Horizont und atme. Ein. Aus. Ein. Aus. Sonst nichts. Herrlich! Nach ein paar Tagen am Meer bin ich erholt und ausgeglichen und kann wieder eine Weile davon zehren.
Kühlungsborn im März Teil 2.

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