12 von 12 im Februar 2024

Willkommen zum zweiten "12 von 12" in diesem Jahr! Bei dieser langjährigen Blogaktion macht man an jedem 12. eines Monats Bilder vom Tageslauf und zeigt dann 12 davon im Blog. Alle, die auch mitmachen, versammeln sich drüben bei Caro.  

Ich bin von 3 bis 4 Uhr wach. Um 6:30 Uhr wache ich auf, da verabschiedet sich der Liebste von mir und fährt nach Hamburg ins Büro.

In dieser Woche sind noch Winterferien. Die großen Kinder lasse ich schlafen, die Jüngste wecke ich gegen 7 Uhr.  Wir lassen es aber gemütlich angehen, bevor ich sie in den Ferienhort bringe. Dann radle ich in die Innenstadt und gehe in der Bäckerei einen Kaffee trinken. 

Der Marktplatz im Regen.

Ich fahre weiter zum Phantechnikum. Dort macht mein Kollege quasi eine "Abnahme" meiner gesammelten Erfahrungen im Experimentieren mit Feuer. Ich mache bunte Flammen und Explosionen und lösche Brände. Jetzt kann ich selber Vorführungen im Labor machen. 

Das Museum hat montags geschlossen. Deshalb haben wir das Haus für uns. Ich streife noch ein bisschen durch die Gänge und spreche mit einem Kollegen.

Dann radle ich in die Stadt zurück. Am Alten Hafen hat genau neben dem Schokoladenladen noch ein neuer Laden eröffnet: die Pommesbude. Die will ich mir gleich mal ansehen. 

Der Laden im alten Speichergebäude ist angenehm schlicht, schön und modern eingerichtet. Die Gerichte werden auf alten Tellerchen und Schüsseln mit Blümchen oder Goldrand mit Besteck serviert. Die Pommes sehen toll aus, ich esse heute aber eine sehr gute Currywurst. Das alles mit Blick auf den Hafen.

Im Schokoladenladen nehme ich Pizza für die Kinder mit.

Der Regen hat zum Glück aufgehört. Das Wasser im Hafenbecken steht ein bisschen höher als sonst.

Ich radle nochmal in die Innenstadt. In dem einen Buchladen hole ich den bestellten Studienführer der Zeit ab. Die Große macht im nächsten Jahr Abi, es könnte hilfreich sein, in diese Zeitschrift reinzuschauen. 

In einem anderen Buchladen bestelle ich ein Buch (Amazon-Partner-Link) vor. Die Autorin stammt aus Wismar, es könnte sehr interessant werden. Die Buchhändlerin hat jedenfalls viel wiedererkannt. 

Diesen seltenen Moment am Stadtmuseum möchte ich festhalten: (fast) keine Autos im Blick. 

Während ich arbeiten war, haben die großen Kinder zu Hause ein Paket angenommen. Unser neuer Tisch wurde geliefert. Sie haben das Paket sogar in die Wohnung getragen. Ich gehe auf dem Heimweg noch einkaufen und hole die Jüngste wieder ab.

Als ich zu Hause diesen Schuhabdruck auf der Pappe sehe, habe ich schlimme Befürchtungen. Doch mit der Tischplatte ist zum Glück alles in Ordnung. 

Der Liebste ist am späten Nachmittag wieder da. Ich hatte Lust auf Donauwelle, die im Supermarkt sogar im Angebot war. Nachdem wir ein bisschen beisammen gesessen haben, wollen wir den neuen Tisch aufbauen. Doch leider ist ein Tischbein nicht in Ordnung. Der Service antwortet sehr schnell, wir bekommen Ersatz geliefert. 

Ich koche für den nächsten Tag einen großen Topf Hühnerfrikassee für die Familie vor.

Nach dem Abendessen sitze ich unter meinen Wolldecke im Sessel und will bloggen. Doch ich versacke auf der Suche nach geschmacksneutralem Eiweißpulver, das ich auch in Kaffee und Speisen rühren kann. Die Sorte, die ich nach langem Probieren nun schon sehr lange benutzt habe, gibt es in Deutschland nicht mehr. Die andere Sorte, die ich seit kurzem nutze, ist nun plötzlich auch nicht mehr lieferbar. Oder zu Mondpreisen! Das ist alles sehr unschön, denn ich bin auf erhöhte Eiweißzufuhr angewiesen. 

Nun ist es schon 21 Uhr und es gibt Tee und Serie mit dem Liebsten. Ups, es sind 13 Bilder geworden! Ich kann mich aber nicht entscheiden, welches ich rausnehme, deshalb bleibt das jetzt so. 

Ich danke für das Mitlesen und die Anteilnahme. Hier gibt es die Möglichkeit, etwas in die virtuelle Kaffeekasse zu tun. Vielen Dank dafür!