... fing sehr schön an. Der Liebste und ich hatten am Freitagabend eine Verabredung. Wir gingen spazieren und gemütlich eine gute Pizza essen. Die Kinder hatten Spaß mit der Babysitterin und wir hatten mal Luft für uns. Das tat gut.
In der Nacht ging es mir plötzlich schlecht. Ich hatte mich anscheinend beim Adventsjungen angesteckt, der schon am Donnerstag betroffen war. Das Gute am Noro-Virus: so heftig, wie es beginnt, so schnell ist der Spu(c)k auch wieder vorbei. Ich war dann das ganze Wochenende über ziemlich schlapp. Gleichzeitig hatte ich Angst, dass es noch ein Familienmitglied trifft.
Leider mussten wir deshalb unseren lange geplanten Ausflug zu Familie Rotkraut verschieben. Der Liebste machte dafür mit den Kindern kurze Ausflüge in die Natur, um das tolle goldene Herbstwetter auszukosten. So konnte ich tatsächlich viel schlafen und mich erholen. Die Kinder haben mir sogar etwas mitgebracht:
