... da. Die letzten Wochen waren angefüllt mit vielen Terminen. Ich habe längst nicht alles geschafft, was ich mir für die Adventszeit vorgenommen hatte. Aber so ist das Leben nunmal, Weihnachten kommt trotzdem, auch wenn nicht alles fertig ist.
Am dritten Adventssonntag habe ich gearbeitet. Zwei Kindergeburtstage standen im Museum an. Eigentlich wollte ich an dem Tag nicht arbeiten, weil ich endlich mal die Seemannsweihnacht im Wismarer Hafen erleben wollte. Doch dann wollte ich den Dezembergeburtstagskindern doch ein schönes Erlebnis ermöglichen. Und dann war ich überglücklich, denn...
... als ich nach Feierabend am Hafen vorbeiradelte, kam ich genau rechtzeitig zum Auslaufen der Schiffe. Die haben sehr laut getutet und fuhren geschmückt mit Lichterketten einmal den Hafen hoch und runter und drehten eine Runde in der Bucht.Dazu leuchtete der Himmel zum Sonnenuntergang rosa-lila. Ich war genau zum richtigen Zeitpunkt dort. Es war so schön!
Vierter Advent. Ruhig und gemütlich. Der Liebste hatte schon frei und holte die Große in Münster ab.
Mit dem Aussuchen des Tannenbaumes hatten wir in diesem Jahr erstmal nicht so viel Glück. Wir fuhren eine neue Plantage an, die war sehr ungepflegt und wir fanden keinen Baum. Alle waren schlecht gelaunt. Es läuft halt nicht immer alles glatt. Kurz vor knapp fuhr der Liebste mit zwei Kindern doch noch woanders einen Baum sägen, der wurde nun aufgebaut und ganz alleine von den Kindern geschmückt.
Fast hätten wir auf den Abbau des Weihnachtsmarktes warten können. Da werden immer alle Bäume verschenkt. Hier hatten Leute ihr Lastenrad beladen. Erinnerte mich an meinen Weihnachtsbaumkauf vor drei Jahren, als unser Auto kaputt war. Ich fuhr den 2,50 Meter hohen Baum auch mit dem Lastenrad nach Hause. Ich vermisse das Rad schon desöfteren.
Diese Woche ist auch die Freundin des kleinen Bruders bei uns eingetroffen. Zur Feier des Tages und zur Einstimmung auf das Weihnachtsfest stießen wir erstmal an und futterten eine bunte Platte leer.
Heute Morgen buk ich schnell noch die Lebkuchenanhänger für den Weihnachtsbaum. Die müssen einfach sein, das mache ich schon seit 2006 oder 2007 so.
Unter dem Baum liegen schon viele Geschenke, die Kinder haben sich in diesem Jahr ganz viel Gedanken und Mühe gemacht. Der Liebste und ich haben gestern Abend eine Stunde lang alle anderen Geschenke in Geschenkbeutel getan, die kommen heute Abend noch dazu. Doch am wichtigsten sind doch immernoch die Menschen, die um den Baum herum sitzen, mit denen wir gerne Zeit verbringen wollen.
Unser Dezemberkind, der Adventsjunge, feierte schon seinen dreizehnten Geburtstag!
Das letzte Nachbarschaftscafé des Jahres in unserer Gemeinde war bunt und gemütlich. Es ist nach fast zwei Jahren ein wichtiger Bestandteil des Gemeindelebens für die Gäste und auch für uns selbst geworden.
Sonnenaufgang über dem Weihnachtsmarkt in der Innenstadt. Die Möwen finden hier in der Adventszeit reichlich Futter, was nicht ganz ungefährlich für die Gäste des Marktes ist. Doch es gibt halt immer Menschen, die die Tiere absichtlich anlocken, deshalb gehört dieser Anblick in Wismar dazu.
Dann schauen wir DEN Weihnachtsfilm in unserer Familie. Olle Klamotte, aber er begleitet uns alle schon seit der Kindheit, ob Eltern oder Kinder. Wir können den Film mitsprechen.
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