Dienstag, 5. Oktober 2010

Living at home

Die Zeitschrift "Living at home" feiert in diesem Jahr ihr zehnjähriges Jubiläum. Ich bin Leserin der ersten Stunde. Ich glaube, ich gehöre zu den ersten Abonnentinnen überhaupt. Kaum zu glauben, daß das schon 10 Jahre sind! Heute durfte ich die Redaktionsräume von Living at home bei Gruner+ Jahr direkt am Hamburger Hafen sehen und die Menschen, die dort arbeiten, treffen. War ich aufgeregt! Ich durfte als Leserin meine Meinung zum aktuellen Heft äußern und Wünsche anbringen. Eine ganze Stunde haben mir viele nette Leute an einem großen Konferenztisch zugehört. Mein jüngster Sproß war auch mit und hat sich währenddessen wacker gehalten. Mir hat das großen Spaß gemacht und ich fand es sehr interessant. Ich habe einige Büros gesehen und durfte einen Blick in die Versuchsküche werfen. Und weil ich letztes Jahr vor unserem Umzug alle meine Living at home Hefte verschenkt oder weggeschmissen habe, habe ich eins der ersten Hefte geschenkt bekommen. Und zwar das Heft, in dem das Rezept des legendären Becher- Apfelkuchens zum ersten Mal gezeigt wurde. Ich bin gespannt, wie es mit der Zeitschrift weitergeht und hoffe auf noch viele viele inspirierende Jahre.




8 Kommentare:

  1. Na das stelle ich mir wirklich interessant vor. Ich lese die Zeitschrift auch sehr gerne und freue mich immer schon auf die nächste Ausgabe.
    Und, hast du den Becher-Apfelkuchen schon ausprobiert? Ich mache immer einen Becher-Butterkuchen. Das Rezept ist allerdings von Mama ;-)
    Viele Grüße von Hamburg nach Hamburg ;-)

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  2. WIe kommt man denn zu dieser Ehre??Ich glaub ich hatte die Zeitschrift noch nicht in den Händen...vielleicht sollte ich das ändern. Das Rezept klingt toll.

    Sonnige herbstliche Grüße
    JO

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  3. Pssst, ich kenne jemanden, der dort ein Praktikum macht ;-)
    Ja, den Apfelkuchen habe ich vor Jahren schonmal gemacht. Immer wieder gut!

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  4. Oh, wie cool. Da in der Nähe des Verlagsgebäudes haben wir ja mal gearbeitet. Ich war auch eine zeitlang Abonnentin und hab viele Anregungen aus der Zeitschrift entnommen.Nach einer Weile reizte mich die Zeitschrift dann aber nicht mehr, weil sich meine Interessen verändert haben und ich wohl nicht mehr so zur Zielgruppe gehörte. Aber durchblättern mag ich sie immer noch gern im Bahnhofszeitschriftenladen.

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  5. Oooh, ich sitze hier fast mit Tränen in den Augen. In meinem früheren Leben vor den Kindern hatte ich manchmal Redaktionssitzungen im G&J-Gebäude und diese Kantine und ihr Salatbuffet (hmm ...) *schluck*

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  6. Klingt nach einer netten Aufgabe!!!Ich mag das Heft ganz gern aber lese es nur gelegentlich, da ich finde dass sich die Themen so oft wiederholen, wie bei allen Magazinen.

    Wie waren deine Wünsche an die Redaktion?

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  7. Oh, ein paar Wünsche hatte ich schon: mehr Öko, mehr Reportagen, kleine Labels...
    Ich bin gespannt ;-)

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  8. Für mich ist "Living at home" auch eine meiner Lieblingszeitschriften, auch wenn sie sich ja in den 10 Jahren ziemlich gewandelt hat. Mehr Anleitungen und Selbermachseiten wären toll und auch wieder mehr Rezepte (kommt mir weniger vor).

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