Mittwoch, 24. November 2010

Unsere Spieluhr

Unsere Weihnachtsspieluhr ist bestimmt 30 Jahre alt. Sie gehörte meiner inzwischen verstorbenen Oma und bei ihr hörte ich meine ganze Kindheit lang diese Melodie. Das Teil ist ziemlich kitschig und auch nicht besonders hübsch, aber ich hänge dran. Irgendwie ist die Spieluhr bei mir gelandet und nun wollen meine Kleinen bei jeder Mahlzeit die Spieluhr dabeihaben. Und so hört sich das an, wenn die Schafe und der Esel um die Ecke biegen:



10 Kommentare:

  1. Wie süß! Unser Kleiner ruft im Moment den ganzen Tag "mäh" und "jihia" (Pferd) und "wau".
    Klang eben so ein bisschen wie hier daheim. ;0)
    LG, Bianca

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  2. *kicher* Hach, die kleinen Freuden des Alltags :-)

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  3. oh wie süß.... man weiß manchmal gar nicht so genau ob es Beschleunigungsgeräusche oder die Erwartung der Lämmlein sind, die glei wieder ums Eck kommen...
    Lieben Gruß.
    Pia

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  4. i-aah, i-aah - wie süß!
    (kitsch kommt bei kindern doch immer gut)

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  5. Ich habe auch eine Spieluhr, allerdings mit sich drehenden Engelein... Schön!

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  6. wundervoll.. solche Familienerbstücke sind die schönsten erinnerungen in der schnelllebigen zeit heute... bewahre Sie gut und ich hoffe das Deine Kinder auch Ihre erinnerungen daran finden werden und es späte rmit ihren kindern gleichtun..
    toll..ein wundervolles erstes Adventswochenende wünscht
    stephi

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  7. herrlich..ich mag solche alten vererbten schönen Dinge...gruß Heike

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