Sonntag, 11. März 2018

1000 Fragen an mich selbst (10)

Schon das zehnte Mal gibt es heute die Fragen und Antworten. 1000 sollen es am Ende des Jahres sein. Einige Fragen sind ziemlich banal, mache bringen mich auch zum Nachdenken. Wer macht noch mit? Das kann man bei Johanna sehen. 


181. Würdest du gern in eine frühere Zeit zurückversetzt werden?

Oh nein, da bin ich überhaupt nicht scharf drauf! Ich weiß mein Leben hier und jetzt sehr zu schätzen. Ich sage nur Badezimmer, Heizung und medizinische Versorgung.

182. Wie egozentrisch bist du?

Nicht sehr. Ich kann mich sehr gut in andere Menschen hineinversetzen. Das hilft mir im Umgang mit anderen Menschen privat und auch beruflich.

183. Wie entspannst du dich am liebsten?

Mit einer Tasse Kaffee oder Tee, beim Blättern in einer Zeitschrift, beim Musikhören oder am Abend beim Fernsehen, am liebsten bei Reisereportagen.



184. Fühlst du dich manchmal ausgeschlossen?

Nein.

185. Worüber grübelst du häufig?

Das sind am häufigsten organisatorische Dinge. Welche Termine stehen an? Wann muss welches Kind wo sein? etc.

186. Wie siehst du die Zukunft?

Entspannt. Alles wird sich fügen, wie es das bis jetzt auch immer getan hat.

187. Wann bist du deinem Partner zuerst aufgefallen?

Wir waren damals beide bei der Partnervermittlung Parship im Internet angemeldet. Nach der umfangreichen Registrierung bekommt man Partnervorschläge. Das sind Steckbriefe, die man anklicken kann. Die andere Person kann sehen, wer das eigene Profil besucht hat. Ich hatte das Profil des späteren Liebsten besucht, aber mich nicht gemeldet. Er wohnte damals in Hamburg und ich in Berlin, deshalb habe ich gezögert. Er ist aber auf mein Profil aufmerksam geworden und hat mich angeschrieben. Ich habe geantwortet und so ging das sehr nett einige Zeit hin und her. Ein paar Wochen später haben wir uns das erste Mal getroffen und BÄM! Tja, der Rest ist hier im Blog zu erleben :-)

188. Welchem Familienmitglied ähnelst du am meisten?

Kann ich nicht sagen.

189. Wie verbringst du am liebsten deinen Abend?

Das steht ja schon unter 183. Vor allem mit dem Liebsten. Ausgehen ist gerade nicht so drin. Wenn doch, gehe ich gerne ins Kino oder ins Theater oder sitze mit netten Menschen beisammen.

190. Wie unabhängig bist du in deinem Leben?

Nicht so sehr. Eine Familie zu haben bedeutet, ich habe Verpflichtungen. Ich trage zusammen mit dem Liebsten Verantwortung für mehrere Personen und der Alltag gibt den Rahmen vor. Trotzdem erlauben der Liebste und ich uns gegenseitig einige Freiheiten. So gibt es eigene Freundinnen oder Freunde, Hobbies und Interessen und es gibt auch Raum für Unternehmungen allein. Ich verreise z.B., seit wir in Hamburg wohnen, mindestens ein Mal im Jahr alleine nach Berlin, um Freundinnen zu treffen.

191. Ergreifst du häufig die Initiative?

Ja.

192. An welches Haustier hast du gute Erinnerungen?

An meinen Kater Felix. Siehe Frage 161.

193. Hast du genug finanzielle Ressourcen?

Nein, überhaupt nicht.

194. Willst du für immer dort wohnen bleiben, wo du nun wohnst?

Auf keinen Fall! Unser Wohnort ist rein praktisch und an den Job des Liebsten gebunden.

195. Reagierst du empfindlich auf Kritik?

Nur wenn sie ungerechtfertigt und verletzend ist.

196. Hast du Angst vor jemandem, den du kennst?

Nein, warum sollte ich?!

197. Nimmst du dir oft Zeit für dich selbst?

Diese Frage kam ja so oder so ähnlich schon öfter. Im Moment zu selten, aber ich schöpfe Kraft aus kleinen Momenten. Kaffe. Heiß. Ein Friseurbesuch. Ein Stadtausflug oder ein Kinobesuch.

198. Worüber hast du dich zuletzt kaputtgelacht?

Das weiß ich nicht. Lachen tue ich jeden Tag. Die Kinder und vor allem die Augustschnuppe bereiten mir viel Freude. Und auch der Liebste und ich necken uns oft und lachen viel miteinander.

199. Glaubst du alles, was du denkst?

Warum nicht?!

200. Welches legendäre Fest wird dir in Erinnerung bleiben?

Unsere heimliche Hochzeit in Kühlungsborn vor 10 Jahren. Die war zwar klein, aber dieser Wintertag an der Ostsee war absolut perfekt für uns.

Mein 30. Geburtstag. Ich habe eine große Party in meiner schönen großen Altbau-Wohnung in Berlin gemacht. Es kamen Freundinnen und Freunde und die halbe Nachbarschaft. Damals war gleichzeitig Fußball-WM und es lief am Abend ein Spiel. Da habe ich das Kinderzimmer meines Großen mit einem Fußballfeld an der Wand bemalt und ein Fußballzimmer geschaffen.

Mein 40. Geburtstag mit Freundinnen und Freunden und Familie auf dem Gut Karlshöhe war auch sehr schön, das Buffet war grandios!




2 Kommentare:

  1. hachzzz... würde gern mal mit frische brise in einem cafe am meer sitzen und quatschen.... wäre sicher sehr interessant 😊... die fragen und antworten machen lust darauf ... *hiii*

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