Mittwoch, 26. August 2015

Hier so:

Seit heute online: Blogger für Flüchtlinge zum Informieren, Austauschen, Vernetzen, Mitmachen, Weitersagen. Für alle.

So sieht gerade unser Wohnzimmer aus. Seit gestern wissen wir, dass in unserer Nachbarschaft eine sehr große Flüchtlingsunterkunft entsteht. Unsere Sachen werden dort sicher gebraucht.

Warum ich helfen will? Darum.


11 Kommentare:

  1. Das ist toll, dass Ihr Euch so einsetzt. 99 Punkte. Machen viel zu wenige. LG Elke

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  2. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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    1. Wie ich bereits vor 2 Tagen schrieb: ich habe die zuständigen Stellen kontaktiert.

      Selbstverständlich informieren wir uns, bevor wir handeln.

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  3. Super!!!!
    Ich habe diesen Beitrag auf meinem Blogbeitrag mit verlinkt... Finds toll!!!
    Liebe Grüße,
    Tina

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  4. Genial! Du sortierst es schon vor. Das ist eine so große Hilfe dort! Ich hoffe, dass die Unterkunft angemessen ist und damit keine Einwohner vergrault werden (In Ludwigshafen müssen Leute umziehen, weil die Wohnungen als Flüchtlngsunterkünfte gebraucht werden. So schürt man Unverständnis).
    Liebe Grüße,
    Kathrin

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    1. Nun, die Unterkunft werden Container und Zelte für 1500 Menschen sein...

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    2. Ich bin selbst in Ludwigshafen aktiv und mir ist nicht bekannt, dass Leute aus ihren Wohnungen ausziehen müssen, um für Flüchtlinge Platz zu machen. Das ist Quatsch und schürt nur Vorurteile.

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    3. Tatsächlich war das hier in Lörrach auch der Fall: Die Wohnbaugenossenschaft hat Menschen (HartzIV-Empfänger, also Armutsbevölkerung) umgesiedelt, um Flüchtlingen ein großes Mehrfamilienhaus zur Verfügung stellen zu können. Sie renovierten und ließen eine neue Küche einbauen. Es rührt mich, dass sie scheinbar so viel für die traumatisierten Flüchtlinge tun - dennoch muss ich diese unsensible Art und Weise kritisieren: Das schürt Unverständnis und im schlimmsten Fall nährt es aufkeimenden Rassismus/ Xenophobie...
      Ich wünsche mir nichts mehr als ein friedliches Miteinander und ein soziales Umdenken in der Gesellschaft: Mehr Teilen, mehr Geben - schlussendlich macht das doch viel zufriedener als das Horten.
      Jenny

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  5. Das finde ich super!! Wir haben in der Zürcher Umgebung leider noch keine Organisation gefunden, die Sachspenden für Flüchtlinge nimmt - dabei hätten wir einen alten Kinderwagen, Schrank und Babyklamotten kostenlos abzugeben und würden damit so gerne helfen....Aber das Kochbuch von Proasyl, dass du damals mal verlinkt hattest, haben wir inzwischen erfolgreich verbreitet :-)

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  6. So sieht es bei uns auch gerade aus... Und ich hoffe, dass unsere Sachen wenigstens etwas Geborgenheit mitbringen... Ein Blogpost kommt noch dazu.
    Liebe Grüße
    Linnea

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