Dienstag, 28. Januar 2014

Januaralltag

Zum Ende hin ist unser Januar nochmal voller Termine. Dabei würden wir uns am liebsten einigeln und es uns zu Hause gemütlich machen. Der Schnee der letzten Tage ist zwar schon fast wieder weggeschmolzen, hat uns aber daran erinnert, dass wir noch mitten im Winter stecken. Ein lecker duftendes Bananenbrot ist schon wieder aufgegessen.

Das Auto kommt zur Durchsicht, mein normales Fahrrad ist zur Generalüberholung in der Werkstatt, meine Kontaktlinsen müssen in der Innenstadt neu angepasst werden, ein Kindergeburtstag stand an, ich habe meinen Aquafitnesstermin, der Liebste hat einen Männerabend mit seinem Freund...

Gestern brachte der Teenie überraschenderweise schon sein Halbjahreszeugnis nach Hause. Wie immer hat er sehr gute Zensuren. Er freut sich schon sehr auf die Profiloberstufe. Jetzt stehen beim Teenie und auch beim Mutzelchen Ende der Woche sogenannte Lernentwicklungsgespräche an. Bei diesen halbjährlichen Treffen werden Kompetenzbögen zusammen mit den Lehrern, den Eltern und den Kindern besprochen und ausgefüllt. Dabei geht es nicht unbedingt um Lernerfolge sondern mehr um die sozialen Faktoren.

Heute ist der Liebste mit dem kleinen Bruder im Kinderkrankenhaus zur OP- Vorbesprechung. In der nächsten Woche soll in der Nase vom kleinen Bruder die Ader verödet werden, die für das ständige starke Nasenbluten zuständig ist. Das wird unter Vollnarkose gemacht. Ich werde den Kleinen dabei begleiten. Hab ja schon Übung drin :-/

Sehr interessante Erkenntnisse brachte uns in den letzten Tagen unsere Suche nach einem Babysitter. Darüber werde ich auf alle Fälle noch gesondert berichten.


4 Kommentare:

  1. Babysitter sind super - ich war lange Jahre und bin noch immer einer bzw. eine ;) Wenn ihr die Wahl habt und es euch "zutraut", nehmt ruhig jemand Jüngeren, der bleibt euch länger erhalten.;) "Meine Familie" war sehr traurig, als ich mich Ende 2012 zum Studium verabschiedet habe, und da war ich über 4 Jahre bei ihnen gewesen.
    Und ein Hinweis aus Babysitter-Sicht: Gerne gleich am Anfang die Regeln klarstellen. Das ist eigentlich selbstverständlich, in der ersten Familie, wo ich gesittet habe, war es das aber leider nicht und ich war noch sehr jung und hab mich erst auch nicht so recht getraut nachzufragen. Damit meine ich jetzt nicht die Regeln für den Babysitter, sondern das, was an Regeln bei euch im Haus und für die Kinder gilt: Es ist für alle leichter, wenn die Eltern und der Babysitter die gleichen Regeln aufstellen. Wie gesagt, das ist eigentlich nur logisch, aber ich habe da mal nicht so gute Erfahrungen gemacht, deswegen als nett gemeinter Tipp ;)

    Viel Erfolg bei der Suche und ich bin mal gespannt, was du so zu berichten hast ;)
    LG Hannah

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    1. Danke Dir!
      Ich war selber jahrelang Babysitter, auch lange in einer Familie mit mehreren Kindern, ich kenne also auch die andere Seite ;-)

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  2. Ich bin gespannt auf den Bericht über die Babysittersuche.. Ich überlege auch schon länger einen Babysitter " zu holen ". Wir wohnen, ohne Familie, in Hamburg und es wäre schön alle 2 Wochen mal etwas als Eltern zu unternehmen.. Ohne Samuel. Aber so wirklich kann ich mich nicht mit dem Gedanken anfreunden meine Kind jemand " Fremden " zu überlassen. Hinzu kommt, dass wir einen Hund haben, der 55 Kg wiegt ( um die Größe mal vorstellbar zu machen ), zwar lammfromm ist, aber trotzdem erstmal einschüchternd wirkt.

    Lg vom anderen Ende Hamburgs

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  3. Oh weh, das klingt nach viel Stress. Und leider nicht nur positiver. Auf Deinen Babysitter-Bericht bin ich auch gespannt. Das ist sicher nicht einfach. Ich bin immer wieder froh, dass wir so viel Verwandtschaft um uns herum haben, dass wir bisher auf einen bezahlten Babysitter verzichten konnten.

    LG Anja

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