Dienstag, 3. Juli 2012

Sommerpause

Vielen herzlichen Dank für die zahlreichen Geburtstagsgrüße! Hat mich sehr gefreut!
Ich mache hier im Blog eine kleine Sommerpause. Stöbert doch ein wenig in meinem Archiv oder in meinem alten Berliner Blog. Ich wünsche Euch einen schönen Sommer! Bis bald!


10 Kommentare:

  1. Ohhh, das ist verständlich, aber schaaade... Mein Lieblings-Blog geht in die Sommerpause...

    Aber ich versteh das ja ;-)

    Und ich wünsche dir und deinen Lieben einen wundervollen, erlebnisreichen, sonnigen, entspannten und entspannenden Urlaub mit ganz viel Gesundheit!!

    Herzliche Grüße,
    Cornelia

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  2. Eine schöne Sommerpause mit viel gutem Wetter und Spaß wünsch ich dir!
    Liebe Grüße
    Ute

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  3. Eine schöne und erholsame Sommerpause wünsche ich dir und deiner Familie!!!

    Herzliche Grüße
    Anette/mondblume

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  4. Die hast du dir mehr als verdient! Genieß(t) die Ferien und lass es dir gut gehen!

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  5. Oh wie schade....aber, lass mich raten...der Erdbeerkuchen ist für dich und einen kleinen Babybauch kann man auch schon sehen, stimmts :o)))Euch wunderschöne Ferien. lg
    Bettina

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    1. *hüstel* Das ist der Solidaritätsbauch vom Liebsten ;-)

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    2. Oh....ich dachte DU ist den Erdbeerkuche, sorry ;o)

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  6. Liebe Frau Frische Brise,
    vermutlich endet deine Sommerpause bald, denn in Hamburg beginnt doch im August die Schule wieder, nicht wahr?
    Ich habe sehr vermisst, so lange nicht von dir zu lesen und jetzt kommt hier bei uns in Niedersachsen die Sommerpause: Urlaub! Endlich!!!
    Gestern war mein letzter Arbeitstag.
    Grandios, volle 3 freie Wochen vor mir zu haben.
    Mir ist bei diesem Gedanken bewußt geworden, dass eigentlich schon ewig das Jahr gefühlt für mich nicht von Januar bis Dezember rechnet, sondern vom Ende der Sommerferien, bis zum Sommerurlaub im folgenden Jahr.
    Das habe ich schon als Kind so empfunden.
    Wenn der Sommerurlaub anfängt, dann hat man etwas geschafft, alles ist geordnet. Darauf habe ich angestrengt hingearbeitet.
    Man hat endlich eine Auszeit verdient und läßt vieles für eine Zeit hinter sich.
    Jahreszeitlich gibt es von Silvester zu Neujahr keine Veränderung. Der Wechsel der Jahreszahl ist real gar kein Umbruch.
    Aber wenn die großen Ferien vorbei sind, meist ist bzw. war das gegen Ende August, man ist bestenfalls erholt, hat vielleicht durch verreisen neue Eindrücke oder Blickwinkel gewonnen, man freut sich auch wieder darauf, nach Hause zu kommen, in bekannte Bahnen, in ein geregeltes Leben, dann geht der Sommer zur Neige.
    Der Zenit ist auch in der Natur überschritten, mit dem neuen (Schul-) Jahr hat etwas geendet, beginnt etwas Neues, der Spätsommer ist da, der Herbst naht.
    Man besinnt sich auf andere Dinge, freut sich auf - und mit - wunderbarer leiser Wehmut, Gemütlichkeit mit Tee und Kerzen, bunten Blättern, kuscheliger Kleidung, Kürbissen, anderen Farben, vielleicht sogar schon ein wenig auf den Advent... (Tja, ich glaube, der Herbst ist meine Lieblingsjahreszeit. Gleich nach dem Frühling vielleicht. Die Zeiten des Umbruches lösen immer viel in mir aus. Eine Vorfreude auf das, was kommt. Und es heißt doch, Vorfreude sei die schönste Freude...)
    Heute jedoch stehe ich erstmal erwartungsvoll vor unserem Urlaub, bin gespannt auf Ungarn, finde diesen Urlaub etwas abenteuerlich, weil die Gegend und die Sprache dort für mich ein Buch mit 7 Siegeln ist.
    In Kroatien letztes Jahr war das nicht so krass. Zum 1. bin ich als Teenie mit meinen Eltern bereits mal in der Gegend gewesen, zum 2. habe ich noch immer den vertrauten Klang der Stimme einer jugoslawischen (damals gab es Jugoslawien noch) Dolmetscherin im "inneren" Ohr, mit der ich mal zusammengearbeitet habe.
    Ich bin froh, dass mein Sohn schon groß ist und ich mit ihm und mit meinem Liebsten an meiner Seite auch so einen etwas "gewagten" Urlaub in Angriff nehmen kann. Davor sind wir immer in Deutschland geblieben. Mit kleineren Kindern und alleinerziehend hätte ich das früher nicht gewagt. Schließlich machen wir nicht Pauschalurlaub, wo sich notfalls jemand von Reiseleitung oder Hotel kümmert, wenn etwas schief läuft, sondern sind, kilometerweit von Deutschland entfernt, auf uns selbst gestellt.

    Ich freu mich darauf, später zu lesen, wie es dir und deiner Familie in den Ferien und an der Ostsee ergangen ist, hoffe es geht euch allen gut und ihr könnt voller Tatendrang zurück in den Alltag starten.
    Mein Sohn holt gerade noch schnell sein Zeugnis ab, ich werde die letzte Wäsche waschen, einige Besorgungen machen, morgen packen und ...
    ... wir sind dann mal weg. In diesem Sinne: tschüß - bis nächstes Jahr!
    Viele Claudiagrüße

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